Diskussion:Fremdheit des Fremden

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Bubner tut so, als würde er sich so daran stören, wenn wir auf einmal alle gleich wären. Eigentlich müsste ihm das doch gefallen, dann wäre er mit einem Schlag die lästige Differenz los. Mir scheint aber eher, er lehnt Differenz (zumindest ab einem gewissen relativ schnell erreichten Grad)aus einer Perspektive ab, wo sie ihm Nachteile (im Sinn von Abverlangung von Rücksichtnahme, Toleranz o.ä.)bringt, also aus Sicht der "Normalen"/ Einheimischen o.ä.; so sie ihm Vorteile bringt, spricht er sich dann wieder gegen eine Vermischung der Differenz aus. Meines Erachtens argumentiert Bubner sehr opportunistisch und erinnert mich in den argumentativen Windungen, die er unternimmt, um zu dem von ihm gewollten Ergebnis zu kommen, offen gestanden an Jörg Haider (ohne ihm eine idente Ideologie unterstellen zu wollen).--Sophie 15:46, 29. Jun 2006 (CEST)