Flow- Erlebnisse: Text

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Version vom 27. Juni 2006, 19:39 Uhr von 0306229 (Diskussion | Beiträge) (Die optimale Herausforderung:)
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Flow Erlebnisse

Einleitung

Jeder kennt dieses Gefühl, jeder hat es schon einmal erlebt, doch die wenigsten wissen was es ist. Doch was kennen die meisten Menschen? Welches Gefühl begleitet sie, wenn sie nach der Fertigstellung einer eigentlich anstrengenden Arbeit, ausgesprochen Zufrieden mit sich sind und dann auf die Uhr schauen und merken, dass mehrere Stunden vergangen sind und sie eigentlich dachten, es wäre nur ein „kurzer Moment“ gewesen? Kann man das als "glücklich sein" definieren? Dieses Gefühl, dass den Menschen in fast allen Bereichen seines Lebens begegnet, sowohl in der Arbeit, als auch in der Freizeit, ist das so genannte „Flow- Erlebnis“ von Mihaly Csikszentmihalyi. Im folgenden Text werde ich versuchen dieses Erlebnis näher zu beschreiben und dieses Gefühl, dass einen dabei durchströmt, verständlicher darzustellen. Weiters werde ich einen geschichtlich, philosophischen Einblick rund um die Suche nach dem Glück darstellen und am Schluss auch noch kurz auf die Gefahren von Flow eingehen.


Autor und Entdecker des "Flows"

Mihaly Csikszentmihalyi gilt als Begründer der Flow Theorie. 1934 wurde er als Sohn einer ungarischen Familie in Italien geboren. 1952 maturierte er am humanistischen Torquato-Tasso-Gymnasium in Rom und wurde Künstler. Er studierte trotzdem weiter und schaffte es 1965 seinen Doktor der Psychologie an der Universität Chicago zu erlangen. Als Dr. Phil. erhielt er auch einen Lehrauftrag auf der Chicagoer Universität, wo er das erste Mal in Berührung mit dem Thema, also mit der "Suche nach dem wirklichen Glück" kommt. 1990 erhöht sich sein Bekanntheitsgrad um ein vielfaches durch sein fantastisches Werk: "Flow. Geheimnis des Glücks" in dem er auch die besonderen Erlebnisse des Flows beschreibt. Das wirklich einzigartige an dem Werk ist, dass er diese Erlebnisse mit wissenschaftlichen Begründungen unterstreicht. Derzeit hat er einen neuen Lehrauftrag an der "Drucker School of Management in Kalifornien, welchen er selber auch als neuen Meilenstein seiner Forschung ansieht, da er hier entdeckte, dass das Flow auch Einfluss auf die Evolution hat.


Erforschung des Flows

Mit seiner jahrzehntelangen Forschung wollte er zeigen, dass jeder Mensch unabhängig von Herkunft, Aufgabe und Situation, Flow, einen Glückszustand, empfinden und erleben kann. Er untersucht diesen Zustand in drei Ebenen: dem Körper, dem Geist und der täglichen Arbeit. Den Körper, durch Interviews mit Spitzensportlern, wie zum Beispiel: Bergsteiger oder Radrennläufer, die ihren Körper immer am Limit trainieren und dadurch recht schnell zu einem tiefen Flow- Erlebnis kommen. Den Geist untersucht er, indem er fragt, welche Gedanken und Gefühle mit dem Erleben des Flows einhergehen und ob dieses Erleben auch durch reine Gedächtnisleistung zu erreichen sei. Und die letzte Ebene erforscht er dadurch, dass er untersucht, ob Flow- Erlebnisse auch in der täglichen Arbeit vorzufinden und erlebbar sind, obwohl eine gewisse Regelmäßigkeit, mit der täglich gleichen Tätigkeit, einhergeht. Diese 3 Ebenen des Flows hat er dann in die 8 Charakteristika des „Flow- Erlebnisses“ zusammengefasst, um seine Forschung verständlicher darzustellen und eine allgemeine Gültigkeit zu erlangen.

Definition von Flow

Unter "Flow" versteht man das vollständige Aufgehen eines Menschen in seiner Tätigkeit. Es wird nicht durch äußere Ziele und Belohnungen wie Geld, Ruhm oder Lob motiviert sondern die Tätigkeit wird um ihrer selbst willen getan und weil sie in sich als lohnend erachtet wird.


8 Charakteristika die das Flow Erlebnis begleiten

Klarheit der Ziele, unmittelbare Rückmeldung:

In Situationen in denen klar ist, was zu tun ist und man sofort merkt, wie erfolgreich man handelt, ist es leichter ein Flow Erlebnis zu erlangen. Als Beispiel: ein Bergsteiger dem sein "einziges" Ziel ist, nach oben zu gelangen, ist unentwegt mit der Klarheit verbunden dass wenn ein Tritt oder ein Griff passt oder nicht, dass durchaus auch die Möglichkeit besteht, abzustürzen. Er erfährt dadurch ein sehr intensives Flow Erlebnis.


Die optimale Herausforderung:

Ein Mensch kommt leichter zum Flow, wenn er eine Aufgabe hat, die er bewältigen kann aber trotzdem den vollen Einsatz und die gesamte Aufmerksamkeit braucht um es zu schaffen. Das Flow Erlebnis spielt sich an einem schmalen Grat zwischen Angst wegen Überforderung und Langeweile wegen Unterforderung ab.

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Gesammelte Aufmerksamkeit auf ein beschränktes Reizfeld:

Unbeschreiblich entscheidend für das erreichen eines Flow Erlebnisses ist die vollkommene Konzentration auf die momentane Aufgabe. Alles was sich rundherum abspielt wird dabei ausgeblendet. Zum Beispiel: ein Schachspieler fokussiert seine Wahrnehmung aufs Schachbrett. Seine Gefühle, Gedanken und Reize verschwinden nahezu vollständig. Dieser Zustand lässt sich auch als „tiefes Flow Erlebnis“ bezeichnen.


Handeln und Bewusstsein verschmelzen:

Ein weiteres Kennzeichen von tiefen Flow Erlebnissen (die wie schon vorher erwähnt eine Steigerung der gesammelten Aufmerksamkeit beinhaltet) ist, dass Flow Aktivitäten oft mit großer körperlichen und geistigen Anstrengung einhergehen. Trotzdem stellt sich dabei ein Gefühl der "Leichtigkeit" ein, da die Tätigkeit leicht klappt und fließend und fast automatisch abläuft.


Gefühl von Kompetenz und potentieller Kontrolle:

Im Flow beginnt man sich an den gestellten Herausforderungen zu messen und wächst auch oft darüber hinaus. Man spürt in diesem Moment die eigene Kraft und hat das Gefühl, dass man seine eigene Handlung und auch ihre unmittelbare Umwelt unter Kontrolle halten kann.


Selbstvergessenheit, Selbsttranszendent:

Wenn man im tiefen Flow steckt, gelingt es, dass das "Ich" bzw. das eigene "Ego" vorübergehend verschwindet. Dies geht mit einem großen Gefühl der Glücklichkeit einher.


Verändertes Zeitgefühl:

Dieses Charakteristikum ist eine Begleiterscheinung von tiefen Flow Erlebnissen. Nach diesen ist die Zeit vermeintlich wie im Flug vergangen. Das liegt daran, dass die Aufmerksamkeit ausschließlich auf dem gegenwärtigen Augenblick liegt und dadurch besonders intensiv gelebt bzw. erlebt wird.


Autotelisches Erleben:

Als abschließendes und allübergreifendes Charakteristikum von Flow muss unbedingt erwähnt werden, dass es autotelisch ist. Das heißt man tut etwas, weil das Tun selbst Freude bereitet. Man erwartet auch von niemanden ein Lob, eine Anerkennung oder eine andere äußere Motivation um das Gleiche wieder zu tun.


Philosophen über das Glück:

Das „Glück“ wird anscheinend schon außerordentlich lange gesucht und ein neuer Weg zum „Glücklich sein“ wurde durch das Flow- Erlebnis gefunden. Doch auch die Geschichte hat schon Zugänge gesucht und manche gefunden.

Beginnen möchte ich mit der Suche nach dem Glück, in der Antike. Dort wurde das „Glück“ als die Göttin „Tyche“ verehrt, die vom Wind getrieben, einmalig hierhin und einmal dahin „wehte“, um mit verbundenen Augen ihre Füllhorn auszuschütten. Bei den Römern, änderte sich der Name in „Fortuna“. Ihr zu Ehren wurden im ganzen Reich Tempel errichtet und auch sonst war sie nicht aus dem Alltag wegzudenken. Im Mittelalter dann, war es so, dass die Glücksgöttinnen, auch aufgrund der christlich religiösen Prägung zu dieser Zeit, zu dubiosen Frauenzimmern, die am Schicksalsrad drehten und dem einen gaben und den anderen nahmen.

Der griechische Philosoph Epikur (341- 271 v.Chr) fand, „dass das Streben nach dem Glück als Sinn des Lebens schlechthin zu betrachten sei.“(zit. nach: http://www.profi.at/index.html?/articles/0434/560/90474s1.shtml. 24.3.2006) Er jedoch, fand dass das Glück in der Schmerzfreiheit und Seelenruhe liegt und nicht wie heute Csikszentmihalyi meint, im Aufgehen einer Tätigkeit.

Seneca (4 v. Chr bis 65 n.Chr) hingegen, forderte es seine Mitmenschen auf, „Einsicht und Beherrschung“ zu üben. Er war der Meinung, dass dies den Charakter festigt und die Menschen beruhigt. Er prägte den Ausspruch: “ Wer gelassen sei, kenne keine Traurigkeit, und er keine Traurigkeit kenne, sei glücklich.“

Noch vor Epikur, philosophierte auch Aristoteles (384- 322 v.Chr) über das Glück. Er befand, dass das Glück und dessen Maximierung als oberstes Gebot der Lebenskunst und der bürgerlichen Tugend geltend gemacht wird und trotzdem dabei nie die Bedürfnisse der Mitmenschen außer Sicht zu lassen.

Arthur Schopenhauer (1788- 1860) betrachtete das Glück als Wahnidee, da er den Menschen: „als ein von Wünschen und Trieben gesteuertes Wesen“ (zit. nach: http://www.profi.at/index.html?/articles/0434/560/90474s1.shtml. 24.3.2006) definierte, der zwar Genuss zu schätzen wusste, diesen aber als nicht glücklich machend empfindet.

Johann Gottlob Fichte glaubte weder an das „Glück der Allgemeinheit“ noch an das „Glück des Einzelnen.“ Es ging sogar soweit, dass er alle beschimpfte, die sich auf Erden Glück erhofften. Damit qualifizierte er sich zu einem der „großen Pessimisten“ unserer Zeit.

Als letztes ist noch Sigmund Freud zu nennen. Wie könnte es auch anders sein, fand er die Wurzeln des Glücks in der Sexualität. „Dem Lustprinzip entsprechend ist Glück die Befriedigung libidinöser Regungen.“ (zit. nach: Philosophie: Was für ein Glück!: http://www.profil.at/index.html?/articles/0434/560/90474s1.shtml. 24.3.2006) Denn eigentlich, so meinte er, ist das menschliche Glück in der Schöpfung nicht vorgesehen und deswegen kann das Programm des Lustprinzips nicht erfüllbar sein.


Beispiele zur wissenschaftlichen Begründbarkeit von Flow- Erlebnissen:

Einige Aspekte des Flow- Erlebnisses möchte ich nun versuchen wissenschaftlich zu begründen um manche Vorurteile auszuräumen die besagen, dass die Theorie von Mihaly Csikszentmihalyi, „mehr esoterisch erdacht ist, als wissenschaftlich begründet.“

Zuerst möchte ich das Phänomen des „ veränderten Zeitgefühls“ erklären und zwar über den Zugang der Gedächtnispsychologie, dass hierbei im „Mehrspeichermodell“, von den Gedächtnisforschern Atkinson und Shiffrin, eine „Lösung“ findet. Das Gedächtnis wird, nach diesem Modell, in einen „sensorischen Register“, dem so genannten „Ultrakurzzeitgedächtnis“, ein Kurzzeit- und ein Langzeitgedächtnis unterteilt, auf die ich jetzt nicht näher eingehen werde, sondern einen neueren Ansatz betrachte.

Der Neurologe, Alan Baddeley, liefert diesen neueren Ansatz auf das Modell von Atkinson und Shiffrin und bezeichnet das Kurzzeitgedächtnis als Arbeitsgedächtnis. Dieses versucht, das „veränderte Zeitgefühl“, nach Csikszentmihalyi zu erklären. „Durch die selektive Wahrnehmung unseres Bewusstseins, werden ganz bestimmte Aspekte in unserer Umwelt beziehungsweise Wissensstrukturen fokussiert, “ dadurch kommt es dann dazu, dass sich die komplette Aufmerksamkeit, wie man diese auch nennen kann, auf den Fokus, also die Tätigkeit, um den Kontext zum Flow wieder darzustellen, konzentriert und dadurch die Umgebung und auch die Zeit, ausblendet.


Ein weiteres Flow- Erlebnis, wird mit motivationspsychologischen Ansätzen, wie der „Erfolgsmotiviertheit und Misserfolgsmotiviertheit“ erklärt. Es beschreibt das Charakteristikum der „optimalen Herausforderung“, das Anfangs schon angesprochen wurde. Es stellt den Grat, also den Bereich in dem sich der Flow abspielt, zwischen „ Angst durch Überforderung“ und „Langeweile durch Unterforderung“ unter einem anderen Gesichtspunkt dar. In der Studie von Heckenhausen hat sich gezeigt, dass erfolgsmotivierte Menschen, sich alleine für den Erfolg verantwortlich fühlen und auch Misserfolgsmotivierte geben sich selber die „Schuld“ für ihren Misserfolg. Weiters wird beschrieben, dass der Misserfolg bei Erfolgsmotivierten als „mangelnde Anstrengung“ bezeichnet wird und bei misserfolgsmotivierten Personen als „mangelndes Begabung“ abgetan wird. Erfolg wird, bei diesen zuletzt genannten Personen, auf einen „glücklichen Zufall“ zurückgeführt.

Dieser Ansatz rät zu einer stufenweisen Erschwerung der Tätigkeit um nicht aus dem „ Flow“ heraus zu fallen, sondern „Erfolgsmotiviert“ nach vorne zu blicken.

Als letzten Aspekt, möchte ich mich auf „Flow“ selbst beziehen und es mit der „ Kategorie der Tätigkeitsanreize“ verbinden. Aus der Vorlesung von Chantal Roth und Marianne Steiner, zwei Schweizer Psychologinnen, geht hervor, dass ein Tätigkeitsanreiz, genauso wie beim Flow, „ein Anreiz ist, der im Vollzug der Tätigkeit selbst liegt.“( vgl. Roth, Chantal; Steiner, Marianne: Tätigkeitsanreize als Ansatzpunkte zur Förderung von Motivation und Gesundheit. www.psychologie.unizh.ch/motivation/unterlagenws0405/motf/061204_taetigkeitsanreize.pdf – 17.6.2006) Das heißt, dass das „Flow- Phänomen“ auch als ein Phänomen des „Tätigkeitsanreizes“ erklärt werden kann.


Gefahren des Flows am Beispiel Computerspielen:

Computerspiele sind im Allgemeinen so aufgebaut, dass die Möglichkeit besteht, leicht in ein Flow Erlebnis zu „fallen“. Durch das befriedigende Gefühl, etwas „wirklich zu können“, das mit dem Flow- Erlebnis einhergeht, wird der Wunsch groß, diesen Zustand möglichst lange aufrecht zu halten. Dadurch entsteht eine gewisse „Sogwirkung“, die von dem Spiel ausgeht und einem bis zum abschließenden Ziel, also wenn es nichts mehr zu lösen gibt und auch die Aufgaben alle erledigt wurden, „gefangen hält“. Hinter dieser Empfindung steht, zum Beispiel, dass schon oben angesprochene Charakteristikum: „die Grenzen der eigenen Kompetenz erfahren“. Um aber überhaupt einmal soweit zu kommen, ist auch das „völlige Aufgehen in dieser Tätigkeit“ von Nöten. Auch wieder ein Zeichen des Flow- Erlebnis. Auch der Zustand des „veränderten Zeitgefühls“ taucht ganz extrem im Rahmen des Computerspielens auf und wird von Jugendlichen so beschrieben:

„Ja, also wenn ich das spiele, vergesse ich meist, was um mich herum geschieht. Ich bin dann so mit der Sache beschäftigt, so damit verschmolzen irgendwo, ja da vergisst man halt einfach so, was drumherum geschieht. Ja und die Länge – mmh, weiß ich gar nicht, da guck ich doch nicht auf die Uhr, wie lange ich spiele, kann ich jetzt gar nicht sagen.“ (zit. nach: Fritz, Jürgen: Langeweile, Stress und Flow. Gefühle beim Computerspiel. http://www.medienpaedagogik-online.de/cs_older/6/00527/index.html. 24.3.2006)

Oft ist die einzige Möglichkeit eines Computerspielers aus dem Spiel „auszusteigen“, wenn sich, dass als sowieso störend empfundene Hungergefühl zu stark bemerkbar macht, oder was fast noch häufiger der Fall ist, wenn sich die erwünschten Erfolgserlebnisse nicht durchführen lassen, also, wenn es zu schwierig wird oder die Aufmerksamkeit beziehungsweise Konzentrationsfähigkeit nachlässt.

Hier birgt sich auch die Gefahr, dass dieses durch das Spiel hervorgerufene Flow- Erlebnis zu einer Sucht ausweitet und unkontrollierbar wird.


Resümee:

Um ein Flow Erlebnis erfahren zu können, bedarf es keinen besonderen Fähigkeiten und auch keinen besonders hohen Kostenaufwand. Flow kann man fast überall erleben und zwar durch eine Tätigkeit, die sich nur durch die Tätigkeit selbst definiert. Diese motiviert sich nur durch sich selbst und verlangt nach keinem Lob oder sonstiger Anerkennung. Dadurch kann kein Mensch, egal welcher gesellschaftlichen Schicht er angehört und egal wo auf der Welt er lebt, ein „besseres“ oder „tolleres“ Flow- Erlebnis erfahren. Das Flow- Erlebnis ist für alle gleich und für alle wünschenswert ein solches zu erfahren.





Literaturverzeichnis

Csikszentmihalyi, Mihaly: Flow. Das Geheimnis des Glücks. - 6. Aufl. – Stuttgart: Klett Cotta, 1998.


Fritz, Jürgen: Langeweile, Stress und Flow. Gefühle beim Computerspiel. http:/www.medienpaedagogik-online.de/cs older/6/00527/index.html am 24.3.2006


Kiechle, Willi: Flow - und die Bewußtseinsschulung im Yoga. http://www.iyengar-yoga-deutschland.de/abhyasa6/6flow.htm am 24.3.2006


Philosophie: Was für ein Glück!: http://www.profil.at/index.html?/articles/0434/560/90474s1.shtml. 24.3.2006


Roth, Chantal; Steiner, Marianne: Tätigkeitsanreize als Ansatzpunkte zur Förderung von Motivation und Gesundheit. www.psychologie.unizh.ch/motivation/unterlagenws0405/motf/061204_taetigkeitsanreize.pdf – 17.6.2006


Schürmann; Urbeteit: Motivation, Lernen, Kommunikation. http://seminarserver.fb14.uni-dortmund.de/metzgoeckel/Kompaktseminar/Vorlesungsskript.pdf. am 25.6.2006









Geld - Macht - Spaß - Bildung (Swertz, Sommer 2006)