Aus-Bildungs-Formen der Wissensgesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | # Wissensgesellschaft in ihren Ausbildungsformen (im Sinne von Ausformungen, Ausbildungen), also Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten, Strukturen, Methoden und Medien der '''gegenwärtigen''' Wissensgesellschaft | |
− | + | # Formen der Ausbildung (im Sinne von Erziehung, Weiterbildung), also Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten, Strukturen, Methoden und Medien der '''Wissensvermittlung''' in einer Wissensgesellschaft | |
− | + | # Formen der Ausbildung (im Sinne von Entstehung, Gestaltung) einer '''künftigen''' Wissensgesellschaft, also Methoden zur Prognose (samt Utopien) und Gestaltung (gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen). | |
− | + | # wie vorhin, jedoch aus '''historischer''' Sicht, also wie es zur Wissensgesellschaft kam (samt Enstehungsgeschichte des IP- Protokolls...) | |
+ | --[[Benutzer:Hofbauerr|Hofbauerr]] 17:14, 17. Nov 2005 (CET) | ||
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+ | Die Idee zur Lehrveranstaltung war diese: Wir befinden uns in einer Wissensgesellschaft (Voraussetzung 1) und sind professionell mit (Aus-)Bildung beschäftigt (Voraussetzung 2). Dabei ergibt sich eine Herausforderung: deren Formen (also Punkt 2) sind durch die elektronische Kommunikationstechnologie bedeutend erweitert worden. Es entsteht ein Kontrast zu den herkömmlichen Gebräuchen. Er wird an den IP/TCP-Protokollen dramatisch sichtbar. Die Beschäftigung mit ihnen hat einen aufrüttelnden Charakter. | ||
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Version vom 19. November 2005, 11:16 Uhr
Mehrdeutigkeit des Titels dieser Lehrveranstaltung (als Folge zusammengesetzter Hauptwörter):
- Wissensgesellschaft in ihren Ausbildungsformen (im Sinne von Ausformungen, Ausbildungen), also Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten, Strukturen, Methoden und Medien der gegenwärtigen Wissensgesellschaft
- Formen der Ausbildung (im Sinne von Erziehung, Weiterbildung), also Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten, Strukturen, Methoden und Medien der Wissensvermittlung in einer Wissensgesellschaft
- Formen der Ausbildung (im Sinne von Entstehung, Gestaltung) einer künftigen Wissensgesellschaft, also Methoden zur Prognose (samt Utopien) und Gestaltung (gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen).
- wie vorhin, jedoch aus historischer Sicht, also wie es zur Wissensgesellschaft kam (samt Enstehungsgeschichte des IP- Protokolls...)
--Hofbauerr 17:14, 17. Nov 2005 (CET)
Die Idee zur Lehrveranstaltung war diese: Wir befinden uns in einer Wissensgesellschaft (Voraussetzung 1) und sind professionell mit (Aus-)Bildung beschäftigt (Voraussetzung 2). Dabei ergibt sich eine Herausforderung: deren Formen (also Punkt 2) sind durch die elektronische Kommunikationstechnologie bedeutend erweitert worden. Es entsteht ein Kontrast zu den herkömmlichen Gebräuchen. Er wird an den IP/TCP-Protokollen dramatisch sichtbar. Die Beschäftigung mit ihnen hat einen aufrüttelnden Charakter.
Das führt zu Punkt 3, mit der besonderen Pointe, dass Philosophinnen und Pädagogen sich unter dieser Rubrik einmischen können/sollten.
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