Spiegelargument (SH): Unterschied zwischen den Versionen

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Alle Bilder zeigen kaum mehr als einige fahle Flecken bis auf eines mit breitem und dunklem Rahmen, welches besonders hell glänzt. Eine helle, dünne Linie mit unbekanntem Ursprung läuft an seiner Innenseite entlang. Es handelt sich um einen Spiegel, der das Königspaar repräsentiert und die der Maler betrachtet. Keiner, der auf dem Gemälde abgebildeten Personen, schaut den Spiegel an - doch alle sehen, auf der Leinwand, was im Spiegel reflektiert wird. Der Spiegel reflektiert nichts, was sich im selben Bildraum mit ihm befindet. Der obere Rand des Spiegels liegt genau auf der Linie, die die Höhe des Bildes halbiert. Der Spiegel nimmt in der Bildkomposition eine Mittelposition ein. Er wird von den gleichen perspektivischen Linien gekreuzt, wie das Bild selbst.
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Während die anderen Bilder kaum mehr als einige fahle Flecken zeigen, glänzt eines mit breitem und dunklem Rahmen besonders hell. An seiner Innenseite läuft eine helle, dünne Linie unbekannten Ursprungs entlang. Es handelt sich um einen Spiegel.
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Von allen Repräsentationen ist er das einzig sichtbare. In ihm spiegelt sich das Königspaar wieder, das der Maler betrachtet. Keiner, der auf dem Gemälde abgebildeten Personen, schaut den Spiegel an - jedoch sehen alle, was von der Leinwand im Spiegel reflektiert wird. Der Spiegel selbst wiederum reflektiert nichts, was sich im selben Bildraum mit ihm befindet.  
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Sein oberer Rand liegt genau auf der Linie, die die Höhe des Bildes halbiert. Der Spiegel nimmt in der Bildkomposition eine Mittelposition ein und er wird von den gleichen perspektivischen Linien gekreuzt, wie das Bild selbst.

Version vom 23. Juli 2010, 20:52 Uhr

Während die anderen Bilder kaum mehr als einige fahle Flecken zeigen, glänzt eines mit breitem und dunklem Rahmen besonders hell. An seiner Innenseite läuft eine helle, dünne Linie unbekannten Ursprungs entlang. Es handelt sich um einen Spiegel. Von allen Repräsentationen ist er das einzig sichtbare. In ihm spiegelt sich das Königspaar wieder, das der Maler betrachtet. Keiner, der auf dem Gemälde abgebildeten Personen, schaut den Spiegel an - jedoch sehen alle, was von der Leinwand im Spiegel reflektiert wird. Der Spiegel selbst wiederum reflektiert nichts, was sich im selben Bildraum mit ihm befindet. Sein oberer Rand liegt genau auf der Linie, die die Höhe des Bildes halbiert. Der Spiegel nimmt in der Bildkomposition eine Mittelposition ein und er wird von den gleichen perspektivischen Linien gekreuzt, wie das Bild selbst.