Spiralargument (SH): Unterschied zwischen den Versionen

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# Man erblickt die Bilder im Hintergund.
 
# Man erblickt die Bilder im Hintergund.
 
# In ihrer Mitte sieht man den Spiegel
 
# In ihrer Mitte sieht man den Spiegel
# verläuft weiter zu geöffneten Tür
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# die Spirale verläuft weiter zur geöffneten Tür
# Man könnte die Schnecke schließen, durch das Fenster, weil das Licht den Verlauf von Tür und Fenster akzentuiert
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# Man könnte die Schnecke schließen, in dem man vom Fenster ausgeht, durch das das Licht  
# und endet wieder im Blick des Malers.
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# wieder auf das Gesicht des Malers und dessen Blick zurückfällt.
  
 
== Innere Spirale==
 
== Innere Spirale==
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# Die viel weiter herangezogene Krümmung fiele mit dem Gesicht der Prinzessin zusammen.
 
# Die viel weiter herangezogene Krümmung fiele mit dem Gesicht der Prinzessin zusammen.
 
# und mit dem Blick, den die Hofdame auf das Gesicht richtet.
 
# und mit dem Blick, den die Hofdame auf das Gesicht richtet.
# Diese weich eLinie zieht eine Schalenform, die gleichzeitig in der Mitte des Bildes die Stellung des Spiegels einbezieht und freiläßt.
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# Diese weiche Linie zieht eine Schalenform, die gleichzeitig in der Mitte des Bildes die Stellung des Spiegels einbezieht und freiläßt.

Version vom 23. Juni 2010, 12:24 Uhr

Äußere Spirale

  1. Vom Blick des Malers ausgehend
  2. erblickt man die Leinwand
  3. Diese wird erleuchtet vom Fenster
  4. Man erblickt die Bilder im Hintergund.
  5. In ihrer Mitte sieht man den Spiegel
  6. die Spirale verläuft weiter zur geöffneten Tür
  7. Man könnte die Schnecke schließen, in dem man vom Fenster ausgeht, durch das das Licht
  8. wieder auf das Gesicht des Malers und dessen Blick zurückfällt.

Innere Spirale

  1. Die Personengruppe eröffnet eine weitere Kurve,die abermals vom Blick des Malers ausgeht,
  2. und deren Endpunkt der rechte Höfling ist.
  3. Die viel weiter herangezogene Krümmung fiele mit dem Gesicht der Prinzessin zusammen.
  4. und mit dem Blick, den die Hofdame auf das Gesicht richtet.
  5. Diese weiche Linie zieht eine Schalenform, die gleichzeitig in der Mitte des Bildes die Stellung des Spiegels einbezieht und freiläßt.