Paul Romer: Objekte und Ideen (IH): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. März 2010, 10:37 Uhr
Paul Romer: Using ideas and producing ideas. in: The strategic management of intellectual capital (ed.David A. Klein) S. 211ff
Es geht um den Stellenwert von Ideen im wirtschaftlichen Zusammenhang. Darauf kann man defensiv reagieren: Ideen sind nicht käuflich. Das ist die Schutzbehauptung mancher Kulturwissenschaftlerinnen (m/w). Umgekehrt: Welche Folgen hat es für die ökonomische Theorie, wenn die Eigenart von Ideen mit einbezogen wird?
"opportunity costs" (Opportunitätskosten): "Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt tragen muss, da es eine Alternative wählt und damit auf eine andere verzichtet." [1]. Zusätzliche Ideen kosten nichts.
Hier tritt ein bekanntes Verhältnis auf: zwischen Idealität und Materialität.
Materialität: die Maschine; Arbeitskraft: die Benutzerin; Technologie: Gedanken, die in dieses Verhältnis eingebaut sind. Die dieses Verhältnis bestimmen.
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