Benutzer:Simpkin/MuD09: Unterschied zwischen den Versionen

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(Protokoll der ersten Stunde „Methoden und Disziplinen“)
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Die erste Stunde wurde dazu genutzt, den Studenten die  
 
Die erste Stunde wurde dazu genutzt, den Studenten die  
Benutzeroberfläche des Wikisystems näherzubringen und sie mit
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Benutzeroberfläche des Wikisystems näherzubringen und sie mit der Nutzung vertraut zu machen.
den nötigsten Programmierschritten vertraut zu machen.
 
  
 
Hier noch einmal ein kurzer Überblick über das Wichtigste:
 
Hier noch einmal ein kurzer Überblick über das Wichtigste:
:1. Konto
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:# Das Konto zu erstellen ist die erste kleine Hürde. Dazu auf [[Spezial:Anmelden|Anmelden]] klicken und anschließend auf „Neues Konto anlegen“ und das Datenblatt ausfüllen. Unter dem Username werden die Nachrichten dann gepostet, über das Fenster „“ werden dem Protokoll dann die richtigen Namen zugeordnet.
Das Konto zu erstellen ist die erste kleine Hürde. Dazu auf „http://philo.at/wiki/index.php?title=Spezial:Anmelden&returnto=Hauptseite“ klicken, dann rechts oben auf „Anmelden“und anschließend auf „Neues Konto anlegen“ und das Datenblatt ausfüllen. unter dem Username werden die Nachrichten dann gepostet, über das Fenster „“ werden dem Protokoll dann die richtigen Namen zugeordnet.
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:# Um ein Protokoll ins Netz zu stellen, auf das gewünschte Datum in der Tabelle klicken.
:2. Um ein Protokoll ins Netz zu stellen, auf das gewünschte Datum in der Tabelle klicken.
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:# In eckigen Klammern zuerst den Benutzernamen dann Slash und nochmal Benutzernamen eingeben; die neue Seite ist somit erstellt. Beispiel: <pre>[[Benutzer:Anna/MuD09IAnna]]"</pre>
:3. In eckigen Klammern zuerst den Benutzernamen dann Slash und nochmal Benutzernamen eingeben; die neue Seite ist somit erstellt.  
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:# <code>:</code> (Doppelpunkt) wirkt als Tabulator
Beispiel:   [ [Benutzer: Anna/ MuD09IAnna] ]"; : wirkt als Tabulator; javascript und xhtml funktionieren nicht;
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:# JavaScript und XHTML funktionieren nicht.
  
Der Schwerpunkt des zweiten Teils der Übung basierte auf Diskussion des sogenannten Events ''„Universität Wien – Die Willkommensveranstaltung“''.
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Der Schwerpunkt des zweiten Teils der Übung basierte auf Diskussion des sogenannten Events ''Universität Wien – Die Willkommensveranstaltung''.
Nachdem hier unter anderem festgestellt wurde das sich die Uni Wien mit bekannten Feinkostanbietern marketingmäßig  
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Nachdem hier unter anderem festgestellt wurde, dass sich die Uni Wien mit bekannten Feinkostanbietern marketingmäßig auf eine Stufe stellt (vgl. ''Das Schneebergrind'') und die Prunkräume von studienrelevanten Institutionen wie ''Spar'' oder der ''Volksbank'' belegt waren, gab es doch auch Veranstaltungen, die die Studierenden als hifreich zur Orientierung angesehen haben; so der Stand der ''Wiener Linien'' und diverse Infokojen im Foyer. Für das nächste Mal wurde Information zu den USI Kursen gewünscht.
auf eine Stufe stellt (vgl. ''Das Schneebergrind'') und die Prunkräume von studienrelevanten Institutionen wie ''Spar''oder der ''Volksbank''belegt waren, gab es doch auch Veranstaltungen, die die Studierenden als hifreich zur Orientierung angesehen haben; so der Stand der "''Wiener Linien''" und diverse Infokojen im Foyer. Für das nächste Mal wurde Information zu den USI Kursen gewünscht.
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Das Thema ''Wirtschaftliche Abhängigkeit versus Studienfreiheit'' wird alle Beteiligten an der Uni im zunehmenden Maße beschätigen müssen.  
Das Thema '''„Wirtschaftliche Abhängigkeit versus Studienfreiheit“''' wird alle Beteiligten an der Uni im zunehmenden Maße beschätigen müssen.  
 
 
Die Studenten stellten außerdem fest, dass ''Die Willkommensveranstaltung'' etwas schrill präsentiert und wie eine Messe aufgebaut worden war. Die Parallelen zur Wirtschaft sind also unverkennbar.  
 
Die Studenten stellten außerdem fest, dass ''Die Willkommensveranstaltung'' etwas schrill präsentiert und wie eine Messe aufgebaut worden war. Die Parallelen zur Wirtschaft sind also unverkennbar.  
Für die daraus auftretenden Diskussionsthemen ''Was passiert, wenn die Uni in zunehmendem Maße fremdbestimmt wird'',“, bzw ''Bildung als Konsumgut''war leider keine Zeit mehr.
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Für die daraus auftretenden Diskussionsthemen ''Was passiert, wenn die Uni in zunehmendem Maße fremdbestimmt wird'',“, bzw ''Bildung als Konsumgut'' war leider keine Zeit mehr.

Version vom 10. Oktober 2009, 23:16 Uhr

Protokoll der ersten Stunde „Methoden und Disziplinen“

fecit simpkin

Die erste Stunde wurde dazu genutzt, den Studenten die Benutzeroberfläche des Wikisystems näherzubringen und sie mit der Nutzung vertraut zu machen.

Hier noch einmal ein kurzer Überblick über das Wichtigste:

  1. Das Konto zu erstellen ist die erste kleine Hürde. Dazu auf Anmelden klicken und anschließend auf „Neues Konto anlegen“ und das Datenblatt ausfüllen. Unter dem Username werden die Nachrichten dann gepostet, über das Fenster „“ werden dem Protokoll dann die richtigen Namen zugeordnet.
  2. Um ein Protokoll ins Netz zu stellen, auf das gewünschte Datum in der Tabelle klicken.
  3. In eckigen Klammern zuerst den Benutzernamen dann Slash und nochmal Benutzernamen eingeben; die neue Seite ist somit erstellt. Beispiel:
    [[Benutzer:Anna/MuD09IAnna]]"
  4. : (Doppelpunkt) wirkt als Tabulator
  5. JavaScript und XHTML funktionieren nicht.

Der Schwerpunkt des zweiten Teils der Übung basierte auf Diskussion des sogenannten Events Universität Wien – Die Willkommensveranstaltung. Nachdem hier unter anderem festgestellt wurde, dass sich die Uni Wien mit bekannten Feinkostanbietern marketingmäßig auf eine Stufe stellt (vgl. Das Schneebergrind) und die Prunkräume von studienrelevanten Institutionen wie Spar oder der Volksbank belegt waren, gab es doch auch Veranstaltungen, die die Studierenden als hifreich zur Orientierung angesehen haben; so der Stand der Wiener Linien und diverse Infokojen im Foyer. Für das nächste Mal wurde Information zu den USI Kursen gewünscht. Das Thema Wirtschaftliche Abhängigkeit versus Studienfreiheit wird alle Beteiligten an der Uni im zunehmenden Maße beschätigen müssen. Die Studenten stellten außerdem fest, dass Die Willkommensveranstaltung etwas schrill präsentiert und wie eine Messe aufgebaut worden war. Die Parallelen zur Wirtschaft sind also unverkennbar. Für die daraus auftretenden Diskussionsthemen Was passiert, wenn die Uni in zunehmendem Maße fremdbestimmt wird,“, bzw Bildung als Konsumgut war leider keine Zeit mehr.