Sandkiste: Unterschied zwischen den Versionen
Enibas (Diskussion | Beiträge) |
Enibas (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | |||
+ | Ich habe in dieser Darstellung „dieses exotische, extra akademische Angebot“ gesagt, und damit eine Konstellation dargestellt, die in Griechenland gerade erst entstanden ist. Bekanntlich ist der <span style="color:#ff0000;">Terminus akademisch im Anschluss an die sokratische Tätigkeit durch seinen Schüler Platon entstanden. Akademos war ein lokaler Gott und die von Platon gegründete Schule ist danach Akademie genannt worden. </span> Diese Akademie hat nun eine Wahl getroffen, in der Alternative zwischen den zu | ||
+ | |||
+ | |||
=== „The linear model“ und seine Innovationen === | === „The linear model“ und seine Innovationen === | ||
Ich bin gemeinsam mit '''KollegInnen der Universität''' ''Wien der Meinung''[[[Link-Text][http://www.beispiel.de Link-Text]]], dass [[Bild:die Möglichkeiten]] des <math>Bolognaprozesses</math> <nowiki>ausgeschöpft werden sollten. Wiener Studierende sollen ins Ausland gehen und auch die Universität Wien braucht ausländische Studenten. Das sind Indizien dafür, dass diese „university of</nowiki> culture“ als Staatsinstitution und gesicherter akademischer Angebotsprovider in dieser Art nicht mehr funktioniert. Das ist verbunden mit der Veränderung der Theorien über die Erzeugung von neuem Wissen und wirkt sich auch in größeren Wirtschaftskapazitäten aus - um auf Robin Cowan zurückzukommen.--[[Benutzer:Enibas|Enibas]] 19:40, 5. Nov. 2008 (CET) | Ich bin gemeinsam mit '''KollegInnen der Universität''' ''Wien der Meinung''[[[Link-Text][http://www.beispiel.de Link-Text]]], dass [[Bild:die Möglichkeiten]] des <math>Bolognaprozesses</math> <nowiki>ausgeschöpft werden sollten. Wiener Studierende sollen ins Ausland gehen und auch die Universität Wien braucht ausländische Studenten. Das sind Indizien dafür, dass diese „university of</nowiki> culture“ als Staatsinstitution und gesicherter akademischer Angebotsprovider in dieser Art nicht mehr funktioniert. Das ist verbunden mit der Veränderung der Theorien über die Erzeugung von neuem Wissen und wirkt sich auch in größeren Wirtschaftskapazitäten aus - um auf Robin Cowan zurückzukommen.--[[Benutzer:Enibas|Enibas]] 19:40, 5. Nov. 2008 (CET) |
Version vom 5. November 2008, 19:51 Uhr
Ich habe in dieser Darstellung „dieses exotische, extra akademische Angebot“ gesagt, und damit eine Konstellation dargestellt, die in Griechenland gerade erst entstanden ist. Bekanntlich ist der Terminus akademisch im Anschluss an die sokratische Tätigkeit durch seinen Schüler Platon entstanden. Akademos war ein lokaler Gott und die von Platon gegründete Schule ist danach Akademie genannt worden. Diese Akademie hat nun eine Wahl getroffen, in der Alternative zwischen den zu
Inhaltsverzeichnis
„The linear model“ und seine Innovationen
Ich bin gemeinsam mit KollegInnen der Universität Wien der Meinung[[[Link-Text]Link-Text]], dass Datei:Die Möglichkeiten des <math>Bolognaprozesses</math> ausgeschöpft werden sollten. Wiener Studierende sollen ins Ausland gehen und auch die Universität Wien braucht ausländische Studenten. Das sind Indizien dafür, dass diese „university of culture“ als Staatsinstitution und gesicherter akademischer Angebotsprovider in dieser Art nicht mehr funktioniert. Das ist verbunden mit der Veränderung der Theorien über die Erzeugung von neuem Wissen und wirkt sich auch in größeren Wirtschaftskapazitäten aus - um auf Robin Cowan zurückzukommen.--Enibas 19:40, 5. Nov. 2008 (CET) Cowan meint ironisch „the bad old theory“,: [Link], denn
- "In the bad old days innovation was viewed as a linear process, and was described using "the linear model". The general idea was that basic R&D provides the foundational knowledge for applied R&D, which provides the foundational knowledge for information, which then becomes a good to be diffused to users."
Linear deshalb, weil es angewendete Forschung gibt und Grundlagenforschung. Angewendete Forschung führt zu Innovationen auf der Basis von neuen Grundlagen. Diese Innovationen bewirken dann wiederum Produkte, welche auf Marktebene getauscht oder verkauft werden. In dem linearen Modell ist die Rolle der Universitäten also klar.
Vernetzte Universitäten
- "It was to do the basic R&D, thereby providing the foundational knowledge, information, data, instrumentation and so on, on which the entire rest of the innovation edifice is built."
Das ist die schöne alte Vorstellung, dass wir in einem wirtschaftsfreien Raum über Dingen sitzen, welche nach nicht kommerziellen Regeln betrieben werden, und dennoch produktiv sind weil wir am Anfang dieser Innovationskette sind. Dies ist immer wieder auch in Frage gestellt worden. Es ist jedoch verständlich, dass an einer technischen oder naturwissenschaftlichen Universität das Verhältnis zwischen Grundlagen- und Angewandten Wissenschaften anders ist als beispielsweise an einer bildungswissenschaftlichen oder philologischen Universität. Man kann aber sagen, dass dies eine interessante Denkweise gewesen ist. Dieser Denkweise hält er entgegen, dass man nach empirischen Untersuchungen von „National Innovation Systems“ festhalten kann das dies nicht so einfach darstellbar ist, sondern vielmehr alles durcheinander geht. Ein schönes Beispiel dafür ist diese Vorlesung. Plötzlich taucht an der Universität in der Philosophie eine Vorlesung zu „Open Source“ auf; „Open Source“ ist nicht hier (Uni) entstanden, ist ein neuer Aspekt, wird in der Universität aufgegriffen und weiterentwickelt. Es gibt also Feedback-Kanäle die alles andere als geradlinig sind. Die Rolle der Universitäten im nationalen Innovationssystem ist daher anders und vor allem vernetzter aufzufassen; sie hat die Fähigkeit auf Entwicklungen von außerhalb der Universität zu reagieren. Diese Fähigkeiten können gleichsam einer Stimme in dem Konzert von Interaktionen gesehen werden (im Rahmen eines nationalen Innovationssystems).
ganz große Ü
erste Ü
kursiv
zweite Ü
Fett
dritte Ü
Link ORF
vierte Ü
- by me
blablabla Sache blblabla.
Ich probiere diese Seite aus!
jetzt wird die sache richtig Fett
- lkjaskd*
Ganz große Überschrift
[[1]]
WorkShop [[2]]
Ich gehe in die Lehrveranstaltung.
Ich gehe zu ORF
Erste Überschrift
Zweite Überschrift
Dritte Überschrift
Sie wollen etwas fett machen.
Unterstrichen
- Erster Punkt
Testpunkt
- Zweiter Punkt
- Dritter Punkt
- Zweiter Punkt
kleines, feines
test
links für eCompetence
test01 test02 testLeitner ichbinich04 test05 test06 test06 test08 test09 test10 test11 test12 Szondy testör bodyguards company tüv certificate test14 test15 test16 test16 test18 test19 test20
ein versuch
Ebene 2 Überschrift
hermetik
W E L T E N : W E L L E N U N D A N D E R E G E Z E I T E N
zur philosophischen hermetik der postmodernen gegenwart
Der erste Metaphysiker
Ich will die Transzendenz! Hoch lebe die Bewusstseinsmutationen
überüberüberüberüberschrift
wie jetzt?
überüberüberüberüberüberschrift
überüberüberüberüberüberüberschrift
Was können die Wikipedianer hier alles?
juhu juhu juhu
Sandkiste = ok
SandKiste
Wo ist denn der [Testfrosch]?
noch immer fast genauso:
ahnungslos
Übung
zahlt sich vielleicht doch aus
ich kann nicht mehr htto://www.orf.at
wer wer
yxc
Was ist das für eine Sache?
schriftüberschrift
asda
na wie gehts
ewrwrwsre --Sophie 11:55, 18. Nov 2005 (CET)
zurück zu Toleranz, Vorlesung Hrachovec, 2005/06 zurück zu Diskussion:Annäherungen (T)
zurück zu lala
Thema | Einstiegsseite |
---|---|
Die Debatte um Libet | Libet und die Folgen (FiK) |
Philosophische Positionen zum Freiheitsbegriff | Philosophen zu Freiheit (FiK) |
Protokolle der Seminarsitzungen | Protokolle (FiK) |
Arbeitsunterlagen | Materialien (FiK) |
Audiovisuell | Audios & Videos zur Freiheit (FiK) |
link innerhalb PHP
Ausprobiern
Na fein, das scheint ja ganz gut zu funktionieren...
Und wo komm ich da hin?
FIAT VERITAS, PEREAT MUNDUS! ← so wie in "fiat veritas et pereat mundus!"? Mein Gott, einE PessimistIN! :D Mogwai22 13:03, 22. Okt. 2007 (UTC)
Sandkiste/Gibts hier keine Hierarchie?
Vielleicht wäre ein Hinweis wie in http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Spielwiese hier auch sinnvoll:
Eine Anleitung findet sich in den Ersten Schritten. Sei mutig, aber achte bitte darauf, dass von hier aus verlinkte Seiten nicht mehr zur Spielwiese gehören.
mal sehen
[b]kann ich bbcode verwenden?[/b]
[i]geht das?[/i]
oder html? na, wie schaut's aus?
und nur mit stricherln? einfach ausprobieren
Willkommen im VorlesungsWiki ('VoWi') der Fachschaft Informatik (TU Wien) und der Basisgruppe Informatik (Uni Wien). Dieses Wiki dient dazu, Lehrveranstaltungsbeschreibungen sowie Mitschriften und alte Prüfungsangaben ("POs") zu sammeln. Das VoWi ist, anders als etwa das TUWIS, von Studierenden für Studierende geschrieben. Daher kann das VoWi auch Informationen sammeln, die nirgends sonst gesammelt werden können und ermöglicht damit nicht zuletzt einen etwas anderen Zugang zum Studium als Semesterempfehlung und TUWIS es erlauben. Unter VoWi:Mission findest du mehr dazu.
Geschrieben wurde das VoWi von MitarbeiterInnen der Fachschaft Informatik, der Basisgruppe Informatik und vor allem von vielen, vielen freiwilligen HelferInnen. Wie es ein Wiki so an sich hat, kann jede und jeder ganz einfach neue Artikel erstellen und bisherige editieren. Unter VoWi:Hilfe erfährst du wie.
Früher wurden im VoWi auch noch die FAQs der Fachschaft Informatik gesammelt, diese sind nun aber wieder auf fsinf.at ausgelagert. Eine Arbeitsversion der FAQs findet sich aber weiterhin hier.
Aktuelles | Mission | Neuen Artikel erstellen | Gesuchte Artikel | Hilfe & Support |
Was ist das?
|
Lehrveranstaltungen
|
Mithelfen! |
Administration |
The Basics
Community
Links
|
Coding for Guncho
Designing for Guncho
Guncho Development
|