Abstracts (Petra Hain): Unterschied zwischen den Versionen

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Unser Alltag ist seit langem geprägt durch den elektronischen Austausch von Informationen. Obwohl das Medium Internet längst aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken ist, sei es im beruflichen wie auch im privaten Bereich, sowie eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit von Interaktion darstellt, gibt es  "wenig interkultuelle Begegnungen im Netz" (Rickert 2004, 25).  
 
Unser Alltag ist seit langem geprägt durch den elektronischen Austausch von Informationen. Obwohl das Medium Internet längst aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken ist, sei es im beruflichen wie auch im privaten Bereich, sowie eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit von Interaktion darstellt, gibt es  "wenig interkultuelle Begegnungen im Netz" (Rickert 2004, 25).  
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Der Autor des Artikels legt die konzeptionalen Grundlagen zur Klärung dieser These, in dem er sich vorallem auf zwei grundlegende Ursachen bezieht: Praktische, soziokultuelle und habituelle Gründe sowie verschleierte Identität in virtuellen Chatrooms. Außerdem beschäftigt sich Rickert mit den Chancen und Problemen des Kommunikationsmediums Internet um anschließend Lösungsvorschläge anzubieten. Anhand der Untersuchung wird gezeigt, dass das Internet einen wichtigen Stellenwert in der interkulturellen Pädagogik darstellt. Es kann aber aufgrund des Realitätsverlustes nur als "ergänzendes sekundäres Kommunikationsmittel" (Rickert 2004, 26) dienen.
 
Der Autor des Artikels legt die konzeptionalen Grundlagen zur Klärung dieser These, in dem er sich vorallem auf zwei grundlegende Ursachen bezieht: Praktische, soziokultuelle und habituelle Gründe sowie verschleierte Identität in virtuellen Chatrooms. Außerdem beschäftigt sich Rickert mit den Chancen und Problemen des Kommunikationsmediums Internet um anschließend Lösungsvorschläge anzubieten. Anhand der Untersuchung wird gezeigt, dass das Internet einen wichtigen Stellenwert in der interkulturellen Pädagogik darstellt. Es kann aber aufgrund des Realitätsverlustes nur als "ergänzendes sekundäres Kommunikationsmittel" (Rickert 2004, 26) dienen.

Version vom 7. April 2008, 15:54 Uhr

Abstract 1:

Rickert, Heinz-Jürgen. (2004). Internet – idealer Ort für interkulturelle Begegnungen? Chancen und Probleme des neuen Kommunikationsmediums. Verfügbar unter: Forum der Unesco-Projekt-Schulen [online]. 1(2004). Seiten 25-26. Verfügbar unter: http://www.ups-schulen.de/forum/04-1/forum01_04_s25-30.pdf [06.04.2008].


Unser Alltag ist seit langem geprägt durch den elektronischen Austausch von Informationen. Obwohl das Medium Internet längst aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken ist, sei es im beruflichen wie auch im privaten Bereich, sowie eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit von Interaktion darstellt, gibt es "wenig interkultuelle Begegnungen im Netz" (Rickert 2004, 25).


Der Autor des Artikels legt die konzeptionalen Grundlagen zur Klärung dieser These, in dem er sich vorallem auf zwei grundlegende Ursachen bezieht: Praktische, soziokultuelle und habituelle Gründe sowie verschleierte Identität in virtuellen Chatrooms. Außerdem beschäftigt sich Rickert mit den Chancen und Problemen des Kommunikationsmediums Internet um anschließend Lösungsvorschläge anzubieten. Anhand der Untersuchung wird gezeigt, dass das Internet einen wichtigen Stellenwert in der interkulturellen Pädagogik darstellt. Es kann aber aufgrund des Realitätsverlustes nur als "ergänzendes sekundäres Kommunikationsmittel" (Rickert 2004, 26) dienen.