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Version vom 5. Juni 2007, 20:08 Uhr
Vorsicht mit den Namen für die Seiten!
Seiten im Philo Wiki sollten eindeutig einer Lehrveranstaltungen zuzuordnen sein. Derzeit werden die Lehrveranstaltungen meist in Kurzform und Klammern nach dem jeweiligen Seitennamen angegeben.
z.B.:
- Ernst Tugendhat zum Begriff der Willensfreiheit, Artikel (FiK)
- Materialien (BW)
- Bertrand Russell über Leibniz (K&L)
Leider halten sich viele Leute nicht daran oder sehen die Probleme nicht. Speziell bei Seiten wie Literatur, Begriff, ... ist die Zuordnung nicht zu erkennen.
Namenskonventionen in der Wikipedia oder in den Wikibooks (im Philo Wiki nicht so streng):
- http://de.wikibooks.org/wiki/Hilfe:Namenskonventionen
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namensraum
Link auf der Seite Lehrveranstaltungen: PS Jugend und soziale Benachteiligung. (Gstach SS 2007)
Die Sandkiste ist zum Ausprobieren da!
Jugend und Armut
Inhaltsverzeichnis
Jugend und Armut
- I. Begriff Armut(JsB)
- II. Armutssituation im deutschsprachigen Raum(JsB)
- III. Armutssituation in Europa an ausgewählten Beispielen(JsB)
- IV. Armut im internationalen Vergleich(JsB)
- V. Psychosoziale Auswirkungen von Armut(JsB)
Jugend und Verwahrlosung / Heimkinder
Verwahrlosung
- 1.2. Forschungsfrage
- Welche Gründe für Wohlstandsverwahrlosung sind in West- und Mitteleuropa, vom mittleren 20. bis zum 21. Jahrhundert zu unterscheiden?
- Subfragen
- In welchem Maße sind die Fälle von Wohlstandverwahrlosung in den letzten 10 Jahren quantitativ angestiegen?
- Inwiefern lässt sich die Wohlstandsverwahrlosung mit der, in der heutigen Gesellschaft oft vorkommenden Berufstätigkeit beider Elternteile in Verbindung bringen?
- Was sind die Interventionsmöglichkeiten seitens der Behörde bei Wohlstandverwahrlosung?
- 1.2. Herleitung des Begriffs „Verwahrlosung“
- 1.3. Definition des Begriffes Verwahrlosung
- Es liegen die unterschiedlichsten Definitionen für diesen Begriff vor, häufig geben diese Ideen der Entstehung von Verwahrlosung wieder, wie zum Beispiel jene von Stutte, 1967, S. 148: „Verwahrlosung ist ein „Zustand mangelnden Bewahrtseins (‚wahrlossein’) durch Mängel in der familialen, soziologischen oder epochalen Situation des Kindes.“
- (vgl. Eberhard, Kurt, 1973, S.15)
- Da wir uns jedoch auch mit den Gründen der Verwahrlosung, insbesondere denen der Wohlstandsverwahrlosung beschäftigen möchten, wäre eine Definition in der solche bereits vorweggenommen werden eine Beeinträchtigung unserer Arbeit.
- Als passend für die erarbeitete Fragestellung erscheint die Definition:
- „Verwahrlosung liegt vor, wenn die zuständigen gesellschaftlichen Institutionen auf persistente und generalisierte Dissozialität mit der Zuschreibung „Verwahrlosung“ reagieren.
- Eberhard, Kurt nach einer Definition von K. Hartmann (1979, S.5)
- Diese Definition, nimmt besonders Rücksicht darauf, dass Verwahrlosung ein Begriff ist der von verschiedenen Aspekten abhängig gemacht wird. Solche Aspekte sind die soziale Ebene der man/frau angehört, die kulturelle Ebene, die Epoche und vor allem auch die Region in der man/frau lebt. Weiters ist besonders hervorzuheben, dass Verwahrlosung etwas ist dass benannt werden muss, ansonsten wird sie eben nicht als solche anerkannt.
- 1.4. Ursachen für Verwahrlosung
- 1.5. Erscheinungsformen für Verwahrlosung
- 1.6. Sozialarbeit/ Adressen
- 2.1 Definition Heimkinder
- 2.2 Geschichte der Heimerziehung
- 2.3 Betreute Wohnformen
- 2.4 “Ich wohne jetzt im Heim“
- 2.5 Aufgaben der Heimerziehung
- 2.6 Probleme der Heimerziehung
- 2.7 Die Rolle des Jugendamts
- 2.8 Heimerziehung in Österreich
- Ammann, Linde: Verwahrlosungsbegriff in Heilpädagogik und Schicksalsanalyse. Ein tiefenpsychologischer Beitrag zum Problem der Verwahrlosung in der Heilpädagogik, von Moor. [Diss.] Bern, 1970.
- Heisinger, Elvira: Überlegung zur Verwahrlosungsfeststellung. (Dipl.) Wien, 1999.
- Weil, Julius: Frühsymptome der Verwahrlosung. In: Friedrich Mann's Pädagogisches Magazin. Abhandlung vom Gebiete der Pädagogik und ihrer Hilfswissenschaften. Heft 1385. Aloys Fischer, Richard Hönigswald und Paul Luchtenberg (Hrsg.): Philosophische und pädagogische Arbeiten. 7. Reihe. Heilpädagogik. Heft 3. Langensalza, 1933.
- Wolf, Renate: Verwahrloste Jugend-wie wird sie heil? Ein Ausheiliungsmodell jugendlicher Verwahrloster. (Dipl.) Wien, 2002.
- Zöllner, Ulrike: Die armen Kinder der Reichen. Was macht der Wohlstand aus unseren Kindern? ?Ort? Kreuz Verlag, 1997.
Jugend und Migration
- Zum Begriff der Migration (JsB) (Stud 19|Evaluation: Stud 20)
- Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge in Österreich (JsB) (Stud 21|Evaluation: Stud 22)
- Zur Situation jugendlicher MigrantInnen (JsB) (Stud 23|Evaluation: Stud 24)
- Aktuelle Forschungsergebnisse - national und international (JsB) (Stud 25|Evaluation: Stud. 26)
Jugend und Kriminalität
Forschungsfrage (Kriminalität)
1. Von Abweichung bis Kriminalität (Kriminalität) (JsB)
1.1. Devianz (Kriminalität) (JsB)
2. Mögliche Ursachen für abweichendes Verhalten (Kriminalität) (JsB)
2.1. Vererbung (Kriminalität) (JsB)
2.2. Sozialisation (Kriminalität) (JsB)
2.2.1. Soziales Lernen (Kriminalität) (JsB)
2.2.2. Differentielle Assoziation (Kriminalität) (JsB)
2.2.3. Strukturelle Spannungen (Kriminalität) (JsB)
3. Theorien der Kriminalsoziologie (Kriminalität) (JsB)
3.1. Soziobiologische Theorie(Kriminalität) (JsB)
3.2. Anomietheorie (Kriminalität) (JsB)
3.3. Subkulturtheorie (Kriminalität) (JsB)
3.4. Sozialstrukturtheorie (Kriminalität) (JsB)
3.5. labeling approach (Kriminalität) (JsB)
3.6. biographischer Ansatz (Kriminalität) (JsB)
4. Kriminalität und Persönlichkeit (Kriminalität) (JsB)
5. Präventive Maßnahmen (Kriminalität) (JsB)
5.1. Primäre Prävention (Kriminalität) (JsB)
6. Maßnahmen bei Straffälligkeit (Kriminalität) (JsB)
6.1. Persuasive Mittel (Kriminalität) (JsB)
7. Genderaspekte (Kriminalität) (JsB)
8. Wirksamkeit der Maßnahmen (Kriminalität) (JsB)
9. Ein Blick über den Tellerrand: Kriminalität in Südafrika (Kriminalität) (JsB)
9.1. Bedeutung von Sozialer Kriminalitäts-Prävention (Social Crime Prevention)? (Kriminalität) (JsB)
9.2. Hauptursachen von Delinquenz in Südafrika (Kriminalität) (JsB)
9.3. Kriminalitäts-Prävention in Südafrika (Kriminalität) (JsB)
10. Zusammenfassung und Reflexion (Kriminalität) (JsB)
Jugend und Arbeit
- Problemlagen (Arbeit) (JsB) (Stud 35|Evaluation: Stud. 36)
- Statistische Daten für Österreich (Arbeit) (JsB) (Stud 37|Evaluation: Stud. 38)
- Institutionen und Maßnahmen (Arbeit) (JsB) (Stud 39|Evaluation: Stud. 40)
- Aktuelle Forschungsergebnisse - national und international (Arbeit) (JsB) (Stud 41|Evaluation: Stud. 42)
Jugend und Behinderung
- Problemlagen (JsB) (Stud 43|Evaluation: Stud. 44)
- Statistische Daten für Österreich (JsB) (Stud 45|Evaluation: Stud. 46)
- Institutionen und Maßnahmen (JsB) (Stud 47|Evaluation: Stud. 48)
- Aktuelle Forschungsergebnisse - national und international (JsB) (Stud 49|Evaluation: Stud. 50)