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:eigentlich Charles Lutwidge Dodgson (1832-1898) studierte Mathematik in Oxford am Christ Church College, wo er auch promovierte und später den Lehrstuhl für Mathematik inne hatte. Er war anglikanischer Geistlicher und ein Pionier der Photographie. Seine grosse Berühmtheit verdankt Dodgson jedoch den Romanen ''Alice´s Adventures in Wonderland'' und ''Through the looking Glass. And what Alice found there''. Sehr bekannt sind auch auch die Gedichte ''The Hunting of the Snark'' und ''Jabberwocky''. Dogson beeinflusste viele Literaten und Philosophen. Gregory Bateson etwa nimmt das Bild des Königlichen Croquet-Spiels, mit lebenden Flamingos als Croquet-Schläger, Igel als Bällen und lebenden Spielkarten als Toren als Beispiel für die Probleme der Erkenntnistheorie. (nach: [http://en.wikipedia.org/wiki/Lewis_Carroll Englische Wikipedia])
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Version vom 30. Mai 2007, 13:46 Uhr


Inhaltsverzeichnis 0–9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

0-9

A

B

Battlestar Galactica
Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers "Kampfstern Galactica" von 1978. Die ersten beiden Staffeln wurden 2005 und 2006 in deutscher Sprache gesendet, zur Zeit läuft die dritte Staffel auf dem SciFi-Channel. Obwohl die Hintergrundgeschichte der ursprünglichen Serie als Basis für den Plot dient, wurde die Neuauflage komplett neu entwickelt. Durch geschickte Wendungen der Geschichte gelang es den Drehbuchautoren, einen sehr starken, zusammenhängenden Spannungsbogen zu erzeugen. (nach: Deutsche Wikipedia)

C

Carroll, Lewis
eigentlich Charles Lutwidge Dodgson (1832-1898) studierte Mathematik in Oxford am Christ Church College, wo er auch promovierte und später den Lehrstuhl für Mathematik inne hatte. Er war anglikanischer Geistlicher und ein Pionier der Photographie. Seine grosse Berühmtheit verdankt Dodgson jedoch den Romanen Alice´s Adventures in Wonderland und Through the looking Glass. And what Alice found there. Sehr bekannt sind auch auch die Gedichte The Hunting of the Snark und Jabberwocky. Dogson beeinflusste viele Literaten und Philosophen. Gregory Bateson etwa nimmt das Bild des Königlichen Croquet-Spiels, mit lebenden Flamingos als Croquet-Schläger, Igel als Bällen und lebenden Spielkarten als Toren als Beispiel für die Probleme der Erkenntnistheorie. (nach: Englische Wikipedia)

D

Dennett, Daniel Clement
geboren 1942, studierte Philosophie in Harvard, bei W.v.O. Quine, und Oxford wo er 1965 zu D.Phil. promovierte, trotzdem bezeichnet er sich selbst als Autodidakt, der das Glück hatte mit vielen hervorragenden Wissenschaftlern über ihn interessierende Probleme zu sprechen. Dennett lehrt und forscht gegenwärtig (2007) als Professor an der Tuft´s University, wo er auch Co-Dirketor des Center for Cognitive Studies ist. Dennett gilt als bedeutender Vertreter der Philosophie des Geistes, Wissenschaftstheorie und der Philosophie der Biologie, ist bekennender Atheist und Vorkämpfer der Brights-Bewegung. (nach: Englische Wikipedia)
Determinismus
alle Ereignisse laufen nach feststehenden Gesetzen ab und sind durch diese bestimmt. Beim strengen Determinismus ist die Bestimmtheit vollständig. Der schwache Determinismus lässt Lücken im Determinismus zu.

E

Emergenz
auftauchen neuer Qualitäten, gekennzeichnet durch Neuheit und Unableitbarkeit aus niederen Qualitäten
Externalismus
(lat. nach Außen gelagert) bezeichnet eine kausale Relation zwischen Repräsentation und Welt

F

Frank, Manfred
geboren 1945, studierte Philosophie und Germanistik, später auch Anglistik, in Heidelberg u.a. bei Hans Georg Gadamer, Karl Löwith und Dieter Henrich und promovierte 1961. Derzeit ist er Professor für Philosophie an der Universität Tübingen. Seine Forschungsgebite sind der Deutsche Idealismus und Philosophie des Geistes. Frank versucht zu zeigen, dass sich Selbstbewusstsein einer reduktiven Analyse entzieht und bezieht sich in seiner Argumentation auf Novalis und Johann Gottlieb Fichte. (nach:Deutsche Wikipedia)
Frankfurt, Harry Gordon
geboren 1929, studierte an der John Hopkins University und promovierte dort 1954. Derzeit ist er emeritierter Professor der Princeton University. Seine Forschungsgebiete sind Philsophie des Geistes, Moralphilosophie sowie Rationalismus des 17. Jahrhunderts. Bekannt wurde Frankfurt mit seiner Analyse des Freiheitsbegriffs sowie für seine Frankfurt Counterexamples. (nach: Englische Wikipedia)

G

H

Handlungsfreiheit
bedeutet in der Lage zu sein, von außen uneingeschränkt zwischen definierten Optionen zu wählen
Henrich, Dieter
geboren 1927, studierte Philosophie in Marburg, Frankfurt und Heidelberg und promovierte 1950. Seit 1994 ist er emeritierter Professor für Philosophie der Universität München sowie seit 1997 Honorarprofessor der Humboldt-Universität Berlin. Seine Hauptforschungsgebiete sind Kant und der Deutsche Idealismus, sowie im Anschluss an diese Strömung Untersuchungen zu Selbstbewusstsein und Ethik. (nach:Deutsche Wikipedia)

I

Indeterminismus
ein Geschehen wird nicht (oder nicht nur) durch kausale Faktoren bestimmt
Inkompatibilismus
die Annahme, dass Determinismus und freier Wille unvereinbar sind

J

K

Kompatibilismus
auch weicher Determinismus genannt; die Annahme, dass Determinismus und freier Wille miteinander vereinbar (also kompatibel) sind

L

Libet, Benjamin
geboren 1916, hat an der Universität von Chicago Physiologie studiert und 1939 promoviert. Er lehrte und forschte u.a. in Chicago, Canberra (mit Sir John Eccles) und Philadelphia. Heute arbeitet er als emeritierter Professor für Physiologie an der Universität von Kalifornien in San Francisco und am Zentrum für Neurowissenschaften in Davis, Kalifornien. (Verlagsprospekt Suhrkamp / siehe auch Deutsche Wikipedia )

M

Metzinger, Thomas
geboren 1958, sudierte Philosophie, Ethnologie und Theologie an der Universität Frankfurt am Main, wo er 1985 promovierte. Gegenwärtig ist er Professor für Theoretische Philosophie in Mainz. Metzingers Forschungsgebiete sind Philosophie des Geistes, Wissenschaftstheorie der Neurowissenschaften sowie Neuroethik. (nach: Deutsche Wikipedia)
Minsky, Marvin Lee
geboren 1927, studierte Mathematik zuerst in Harvard später in Princeton wo er auch 1954 promovierte. Er gilt als Mitbegründer des Begriffes Künstliche Intelligenz (KI). Minsky erfand unter anderem mechanische Hände, Musiksynthesizer und andere Teile für Roboter. Seit 1958 ist er Mitglied des MIT, wo er das Labor für Künstliche Intelligenz einrichtete und bis heute lehrt und forscht. 1969 erhielt er den Turing-Award.(nach: Deutsche Wikipedia)
Moore, George Edward
(1873-1958), studierte in Cambride und graduierte am Trintiy College 1896. Nach einer kurzen Absenz von 1904 bis 1911 lebte und forschte er bis zu seinem Tod in Cambridge. Gemeinsam mit Betrand Russel und Ludwig Wittgenstein gilt er als einer der Väter der Analytischen Philosophie. Moore vertritt eine nicht-naturalistische Ethik und begründtete den Begriff des Naturalistischen Fehlschlusses. Bekannte Werke sind Principia Ethica,The Refutation of Idealism und Ethics. (nach: Stanford Encylopedia of Philosophy)

N

O

P

Q

R

Roth, Gerhard
studierte von 1963 bis 1969 in Münster und Rom Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie, worin er 1969 promoviert wurde. Danach studierte er Biologie, u. a. in Berkeley, Kalifornien; dieses Zweitstudium schloss er 1974 an der Universität Münster mit einer Promotion in Zoologie ab. Seit 1976 lehrt er als Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität in Bremen, seit 1989 in der Funktion eines Direktors des dortigen Instituts für Hirnforschung. (nach: Deutsche Wikipedia)

S

Schlick, Moritz
(1882-1936), studierte Naturwissenschaften und Mathematik in Heidelberg, Lausanne und Berlin und promovierte 1904 bei Max Planck. Ab 1922 bis zu seinem gewaltsamen Tode ist er Ordinarius in Wien auf dem ehemaligen Lehrstuhl Ernst Machs. Schlick ist Begründer und einer der wichtigsten Vertreter des Wiener Kreises des Logischen Empirismus. Seine Forschungsgebiete waren Logik, Wissenschaftstheorie und Ethik. (nach: Deutsche Wikipedia)
Selbst
Gesamtheit der zeitlich stabilen Selbstzuschreibungen
Selbstbewusstsein
Bezugnahme eines Individuums auf seine eigenen geistigen oder körperlichen Vorgänge
Subjektivität
Überbegriff für alle jene Begriffe, die sich auf das Selbst und das Selbstbewusstsein beziehen
Supervenienz
(lat. von super „über“, „zusätzlich“ und venire „kommen“) drückt eine Abhängigkeitsbeziehung zwischen hinzukommenden Eigenschaften und den unterliegenden Basiseigenschaften aus

T

U

V

W

Willensfreiheit
Bezeichnung für das Wollen eines Menschen, welches dieser von sich aus, also selbst, und vor allem frei bestimmen kann

X

Y

Z

<root><br /> <h level="2" i="1">== Kontext ==</h>

Freiheit im Kopf (Seminar Hrachovec, 2006/07)

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