Diskussion:Freiheit im Kopf? (FiK): Unterschied zwischen den Versionen

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Mir ist noch immer nicht klar, an welche Zielgruppe sich dieses Lernobjekt wendet, und welches Ziel es hat. Ebenso wäre eine Vorschau auf den Inhalt der folgenden Kapitel noch auszuführen.
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--[[Benutzer:Schindler|Schindler]] 16:45, 22. Mai 2007 (CEST)Mir ist noch immer nicht klar, an welche Zielgruppe sich dieses Lernobjekt wendet, und welches Ziel es hat. Ebenso wäre eine Vorschau auf den Inhalt der folgenden Kapitel noch auszuführen.
  
 
Während die Seitenüberschrift "Freiheit im Kopf?" lautet, wird im 2. Absatz die Formulierung "Das Gehirn und seine Freiheit" verwendet. Es ist nicht klar, ob damit dasselbe gemeint ist oder ein konkretes Zitat (dann fehlt die Angabe, woraus)
 
Während die Seitenüberschrift "Freiheit im Kopf?" lautet, wird im 2. Absatz die Formulierung "Das Gehirn und seine Freiheit" verwendet. Es ist nicht klar, ob damit dasselbe gemeint ist oder ein konkretes Zitat (dann fehlt die Angabe, woraus)
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Das ist natürlich schwierig, wenn man sich auf eine Strategie einigen soll.  --anna 08:28, 22. Mai 2007 (CEST)
 
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ich persoenlich bin in eigenen texten absichtlich verwirrend alternierend (wenn das inhaltlich tragbar ist natuerlich); nur die weibliche form zu verwenden kann ich als kampfstrategie auch sehr empfehlen. offiziellerweise bevorzuge ich entweder formulierungen jenseits eines geschlechts (also z. b. studierende) oder das binnen-I (wegen der kuerze). m/w gefaellt mir deswegen nicht so besonders, da es die geschlechter noch deutlicher auf 2 festzurrt. da sowohl die zitierten als auch so manche andere texte in diesem projekt nicht wirklich geschlechtergerecht formuliert sind, waere ich aus pragmatischen gruenden fuer eine moderate vorgehensweise, um zumindest einen guten willen zu dokumentieren :-) christine

Version vom 22. Mai 2007, 15:45 Uhr

--Schindler 16:45, 22. Mai 2007 (CEST)Mir ist noch immer nicht klar, an welche Zielgruppe sich dieses Lernobjekt wendet, und welches Ziel es hat. Ebenso wäre eine Vorschau auf den Inhalt der folgenden Kapitel noch auszuführen.

Während die Seitenüberschrift "Freiheit im Kopf?" lautet, wird im 2. Absatz die Formulierung "Das Gehirn und seine Freiheit" verwendet. Es ist nicht klar, ob damit dasselbe gemeint ist oder ein konkretes Zitat (dann fehlt die Angabe, woraus)

Die abschließend erwähnten vier philosophischen Optionen sind so formuliert, als ob sie das Programm des gegenständichen Lernobjektes wären. Sie werden allerdings - zumindest derzeit - auf den folgenden Seiten nicht in dieser Struktur behandelt.

--Hofbauerr 21:06, 9. Mai 2007 (CEST)


Intuition unter Druck ist zu erklären.

Überblick über gesamtes Lernobjekt schreiben. Stichwort: Appetizer!!


Prinzipielle Frage: Können wir die Anführungszeichen als auch Gedankenstriche einheitlich generalersetzen ? Offenbar macht es unterschiedliche Zeichen, je nachdem, ob man Text importiert oder direkt hier schreibt. Daher stehen oft Bindestriche statt Gedankenstriche, und verschiedene Arten von Anführungszeichen. Das einzeln auszubessern wäre sehr mühsam, und einheitlich sollte es doch aussehen, ne c'est pas? Zwecks der Ästhetik, damit's net schiach wird. --Schindler 17:45, 21. Mai 2007 (CEST)

Das müssen wir im Seminar mit Daniel besprechen. Sollte wirklich einheitlich sein!

gute idee! weiters; die einleitung scheint mir nun wirklich gelungen. ad bild: ist der linke teil des ersten bildes absicht und woher stammen die bilder? ad zitate: erstes stammt von "Benjamin Libet: Wie das Gehirn Bewusstsein produziert" aber woher stammt das von roth? --Daniel 19:07, 21. Mai 2007 (CEST)

Den linken Teil des Bildes habe ich aus meinem avi-Viewer draufgelassen, um zu dokumentieren, dass es sich um einen Snapshot von meinem PC handelt. Die Zitate muss ich noch angeben.

Ein Dauerbrenner ist die gender-Schreibweise. Ich vermeide das Binnen-I soweit es irgend möglich ist. Stattdessen verwende ich:

  • alternierende Formen
  • einfach die weibliche Form
  • (m/w) als eine Art gender Trademark

Das ist natürlich schwierig, wenn man sich auf eine Strategie einigen soll. --anna 08:28, 22. Mai 2007 (CEST)


ich persoenlich bin in eigenen texten absichtlich verwirrend alternierend (wenn das inhaltlich tragbar ist natuerlich); nur die weibliche form zu verwenden kann ich als kampfstrategie auch sehr empfehlen. offiziellerweise bevorzuge ich entweder formulierungen jenseits eines geschlechts (also z. b. studierende) oder das binnen-I (wegen der kuerze). m/w gefaellt mir deswegen nicht so besonders, da es die geschlechter noch deutlicher auf 2 festzurrt. da sowohl die zitierten als auch so manche andere texte in diesem projekt nicht wirklich geschlechtergerecht formuliert sind, waere ich aus pragmatischen gruenden fuer eine moderate vorgehensweise, um zumindest einen guten willen zu dokumentieren :-) christine