Diskussion:Milton Friedmann: Freie Marktwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Was die Grammatik angeht, ist mir nichts aufgefallen, was man irgendwie bemängeln könnte. Auch Rechtschreibfehler hab ich keine gefunden, nur ein paar Kleinigkeiten, wobei es sich aber um Tipp- oder Flüchtigkeitsfehler handeln dürfte.
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An manchen Stellen hatte ich den Eindruck, dass Beistriche (auch wenn nach neuer Rechtschreibung nicht unbedingt erforderlich) das Lesen erleichtert hätten.
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Quellenangaben und Literaturliste sind vorhanden und tadellos aufgebaut.
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=== Inhaltlich ===
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In der Einleitung wird genannt, was Ziel der Arbeit ist und auch die verschiedenen Kapitel werden angekündigt und in ihrem Zweck und ihrer Reihenfolge begründet.
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Die Arbeit ist sehr angenehm zu lesen, da sie sehr klar strukturiert ist, einer logisch nachvollziehbaren Argumentationslinie folgt und immer wieder deutlich wird, was Thema der Arbeit ist.
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Beim Kapitel zur Kritik war für mich eines nicht ganz klar: Sind die ersten vier Kritikpunkte alle von Martin und Schumann, oder nur der Punkt, dem die Quellenangabe folgt?
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Kritik an Friedmans Anschauungen ist vorhanden, einerseits auf Literatur basieren, andererseits äußert sich die Autorin in der Schlußbemerkung auch selbst.
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Insgesamt ist die Arbeit informativ und leserfreundlich.

Version vom 25. Juni 2006, 11:39 Uhr

Evaluation

Formal

Was die Grammatik angeht, ist mir nichts aufgefallen, was man irgendwie bemängeln könnte. Auch Rechtschreibfehler hab ich keine gefunden, nur ein paar Kleinigkeiten, wobei es sich aber um Tipp- oder Flüchtigkeitsfehler handeln dürfte. An manchen Stellen hatte ich den Eindruck, dass Beistriche (auch wenn nach neuer Rechtschreibung nicht unbedingt erforderlich) das Lesen erleichtert hätten. Quellenangaben und Literaturliste sind vorhanden und tadellos aufgebaut.

Inhaltlich

In der Einleitung wird genannt, was Ziel der Arbeit ist und auch die verschiedenen Kapitel werden angekündigt und in ihrem Zweck und ihrer Reihenfolge begründet. Die Arbeit ist sehr angenehm zu lesen, da sie sehr klar strukturiert ist, einer logisch nachvollziehbaren Argumentationslinie folgt und immer wieder deutlich wird, was Thema der Arbeit ist. Beim Kapitel zur Kritik war für mich eines nicht ganz klar: Sind die ersten vier Kritikpunkte alle von Martin und Schumann, oder nur der Punkt, dem die Quellenangabe folgt? Kritik an Friedmans Anschauungen ist vorhanden, einerseits auf Literatur basieren, andererseits äußert sich die Autorin in der Schlußbemerkung auch selbst.

Insgesamt ist die Arbeit informativ und leserfreundlich.