Die Hasen-Ente: Aktualisierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. März 2006, 08:22 Uhr
Im ersten Durchgang ist die Hasen-Ente zur Verdeutlichung verschiedener Negationsformen verwendet worden. Unter dem Aspekt des Carnapschen Toleranzprinzips ergeben sich zusätzliche Überlegungen.
Carnaps Unterscheidung zwischen Syntax und Semantik läßt sich anwenden: auf der einen Seite die Striche der Zeichnung, auf der anderen ihre Deutung. Die naheliegende Betrachtungsweise besagt, dass eine Person Striche zeichnen kann, aber keine Oberhoheit über deren Deutung hat. Lessings "Grundrisse" unterliegen unterschiedlichen Deutungen. Dann gibt es eine Gruppe von Hasen-Vertretern und eine aus Entenhausen. Drittens Interessentinnen für Tierskizzen, die Lessings "wenigen"
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