Lichtargument (SH): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bildraum wird durch das einfallende Licht einer stark verkürzt dargestellten Fensteröffnung erhellt und verbindet Bild- und Betrachterraum. Durch das Licht wird einerseits der Maler sichtbar wie auch der Rahmen der Leinwand dadurch glänzt. Es dient der Repräsentation und schafft ein Gegengewicht zwischen Fenster und Leinwand. Für den Maler wird der Betrachter (= das Modell) durch das gleiche Licht sichtbar, wie es den Maler für den Betrachter sichtbar werden lässt.
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Durch eine stark verkürzt dargestellte Fensteröffnung fällt Licht. Es erhellt den Bildraum und verbindet Bild- und Betrachterraum. Der Maler als auch der glänzende Rahmen der Leinwand werden davon beleuchtet.  
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Das Licht dient der Repräsentation und schafft ein Gegengewicht zwischen Fenster und Leinwand. Für den Maler wird so der Betrachter durch das gleiche Licht sichtbar, wie der Maler für den Betrachter.

Aktuelle Version vom 23. Juli 2010, 20:55 Uhr

Durch eine stark verkürzt dargestellte Fensteröffnung fällt Licht. Es erhellt den Bildraum und verbindet Bild- und Betrachterraum. Der Maler als auch der glänzende Rahmen der Leinwand werden davon beleuchtet. Das Licht dient der Repräsentation und schafft ein Gegengewicht zwischen Fenster und Leinwand. Für den Maler wird so der Betrachter durch das gleiche Licht sichtbar, wie der Maler für den Betrachter.