Benutzer Diskussion:Anna/MuD09: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist sonst nicht meine Art, aber da muss ich doch ein wenig ins Schnatterhafte übergehen. Ich habe noch eine lebhafte Erinnerung an die erwähnte Vorlesung. Diese Veranstaltungen hat vor Banalitäten nur so gestrotzt. Da gab es wirklich alles zu sehen. Fehlgeleitete Punkstudenten mit "Bildung für alle"-Transparenten. Wirtschaftsethiker mit dem überwiegenden Hang zu Gemeinplätzen. Als Auftakt einen Bankdirektor, der Klagen androhte. Gewisse Professoren, die, sich lauthals als "Alt-68er" bezeichnend, ebenso banaler Kritik entgehen wollten. Als unparteiischer Zuseher konnte ich ein gewisses Frustgefühl doch nicht unterdrücken. --[[Benutzer:Richardd|Richardd]] 18:57, 14. Okt. 2009 (UTC)
 
Es ist sonst nicht meine Art, aber da muss ich doch ein wenig ins Schnatterhafte übergehen. Ich habe noch eine lebhafte Erinnerung an die erwähnte Vorlesung. Diese Veranstaltungen hat vor Banalitäten nur so gestrotzt. Da gab es wirklich alles zu sehen. Fehlgeleitete Punkstudenten mit "Bildung für alle"-Transparenten. Wirtschaftsethiker mit dem überwiegenden Hang zu Gemeinplätzen. Als Auftakt einen Bankdirektor, der Klagen androhte. Gewisse Professoren, die, sich lauthals als "Alt-68er" bezeichnend, ebenso banaler Kritik entgehen wollten. Als unparteiischer Zuseher konnte ich ein gewisses Frustgefühl doch nicht unterdrücken. --[[Benutzer:Richardd|Richardd]] 18:57, 14. Okt. 2009 (UTC)
  
Bitte mehr Schnattern! Ich habe die Sache damals nur am Rande mitbekommen; sie ist mir in diesem Kontext wieder eingefallen. Ob es interessant ist, diese CSR-Vorlesung als weiteres Beispiel für den Zusammenprall von Uni und Wirtschaft weiterzuverfolgen können Beobachter des damaligen Geschehens sicher besser beurteilen.  
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Bitte mehr Schnattern! Ich habe die Sache damals nur am Rande mitbekommen; sie ist mir in diesem Kontext wieder eingefallen. Ob es interessant ist, diese CSR-Vorlesung als weiteres Beispiel für den Zusammenprall von Uni und Wirtschaft weiterzuverfolgen können Beobachter des damaligen Geschehens sicher besser beurteilen. --[[Benutzer:Paul Wedrich|Paul Wedrich]] 19:12, 14. Okt. 2009 (UTC)
  
 
Wenn wir dieses Thema im Auge behalten und entsprechend erschließen könnte ich, wie gesagt, einen Termin mit dem Eventmanagment der Universität, aber natürlich auch mit Peter Kampits organisieren, in dem wir die Problematik erörtern.
 
Wenn wir dieses Thema im Auge behalten und entsprechend erschließen könnte ich, wie gesagt, einen Termin mit dem Eventmanagment der Universität, aber natürlich auch mit Peter Kampits organisieren, in dem wir die Problematik erörtern.
  
 
Illustrativ im Kontrast ist [http://www.nybooks.com/articles/23153 dieser Artikel] im aktuellen New York Review of Books über Andy Warhol und kommerzielle Verfahren. --[[Benutzer:Anna|anna]] 14:44, 11. Okt. 2009 (UTC)
 
Illustrativ im Kontrast ist [http://www.nybooks.com/articles/23153 dieser Artikel] im aktuellen New York Review of Books über Andy Warhol und kommerzielle Verfahren. --[[Benutzer:Anna|anna]] 14:44, 11. Okt. 2009 (UTC)

Version vom 14. Oktober 2009, 20:12 Uhr

Mir ist im Laufe der heutigen Übung noch etwas zum Verhältnis Wirtschaft-Universität eingefallen. Im Sommersemester 2008 gab es eine recht umstrittene Ringvorlesung zum Thema CSR. Informationen dazu habe ich auf die Schnelle hier gefunden: NeSoVe, kurzes Audiofile von FM4, Blog von Theresa Aigner. Es sollte aber noch mehr dazu geben. --Paul Wedrich 14:47, 9. Okt. 2009 (UTC)

Es ist sonst nicht meine Art, aber da muss ich doch ein wenig ins Schnatterhafte übergehen. Ich habe noch eine lebhafte Erinnerung an die erwähnte Vorlesung. Diese Veranstaltungen hat vor Banalitäten nur so gestrotzt. Da gab es wirklich alles zu sehen. Fehlgeleitete Punkstudenten mit "Bildung für alle"-Transparenten. Wirtschaftsethiker mit dem überwiegenden Hang zu Gemeinplätzen. Als Auftakt einen Bankdirektor, der Klagen androhte. Gewisse Professoren, die, sich lauthals als "Alt-68er" bezeichnend, ebenso banaler Kritik entgehen wollten. Als unparteiischer Zuseher konnte ich ein gewisses Frustgefühl doch nicht unterdrücken. --Richardd 18:57, 14. Okt. 2009 (UTC)

Bitte mehr Schnattern! Ich habe die Sache damals nur am Rande mitbekommen; sie ist mir in diesem Kontext wieder eingefallen. Ob es interessant ist, diese CSR-Vorlesung als weiteres Beispiel für den Zusammenprall von Uni und Wirtschaft weiterzuverfolgen können Beobachter des damaligen Geschehens sicher besser beurteilen. --Paul Wedrich 19:12, 14. Okt. 2009 (UTC)

Wenn wir dieses Thema im Auge behalten und entsprechend erschließen könnte ich, wie gesagt, einen Termin mit dem Eventmanagment der Universität, aber natürlich auch mit Peter Kampits organisieren, in dem wir die Problematik erörtern.

Illustrativ im Kontrast ist dieser Artikel im aktuellen New York Review of Books über Andy Warhol und kommerzielle Verfahren. --anna 14:44, 11. Okt. 2009 (UTC)