Anne Kemper: Unverfügbare Natur: Unterschied zwischen den Versionen

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von Olivia Gold, 6.11.2008
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Von Olivia Gold, 6. November 2008

Version vom 10. November 2008, 18:37 Uhr

Anne Kemper, Unverfügbare Natur. Ästhetik, Anthropologie und Ethik des Umweltschutzes, (Frankfurt/Main, Campus, 2001).


Das Buch „Unverfügbare Natur. Ästhetik, Anthropologie und Ethik des Umweltschutzes“ von Anne Kemper, herausgegeben 2001 im Campus Verlag in Frankfurt am Main, wurde zugleich 2000 als Dissertation an der Universität Tübingen verfasst. Die Forschungsthematik entwickelte sich im Kontext des Graduiertenkollegs am Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen.

Kemper beschäftigt sich mit der Fragestellung welche Eigenschaften der Natur Menschen dazu bewegt, diese zu schätzen. Was ist die Verbindung zwischen Natur und Menschen, was beflügelt sie dazu einen Eigenwert in der Natur zu sehen, und nicht nur einen praktischen Nutzen in Bezug auf den Menschen oder die Menschheit in ihr zu finden. Kemper versucht eine allgemeingültige Begründung dafür zu ermitteln, was Menschen dazu veranlasst, die Natur um ihrer selbst willen schützen zu wollen, und dies auch verpflichtend zu tun.

Es gliedert sich in zwei Teile zu jeweils vier Kapitel. Teil 1 befasst sich mit der philosophischen Grundlegung. Im zweiten Teil zeigt Kemper, was die im ersten Teil argumentierte Theorie in der Praxis bewirkt.

Von Martin Braun, 03. November 2008



Das Buch „Unverfügbare Natur. Ästhetik, Anthropologie und Ethik des Umweltschutzes“ von Anne Kemper, herausgegeben 2001 im Campus Verlag in Frankfurt am Main, wurde zugleich 2000 als Dissertation an der Universität Tübingen verfasst. Die Forschungsthematik entwickelte sich im Kontext des Graduiertenkollegs am Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen.

Kemper beschäftigt sich mit der Fragestellung welche Eigenschaften der Natur Menschen dazu bewegt, diese zu schätzen. Was ist die Verbindung zwischen Natur und Menschen, was beflügelt sie dazu einen Eigenwert in der Natur zu sehen, und nicht nur einen praktischen Nutzen in Bezug auf den Menschen oder die Menschheit in ihr zu finden. Kemper versucht eine allgemeingültige Begründung dafür zu ermitteln, was Menschen dazu veranlasst, die Natur um ihrer selbst willen schützen zu wollen, und dies auch verpflichtend zu tun.

Es gliedert sich in zwei Teile zu jeweils vier Kapitel. Teil 1 befasst sich mit der philosophischen Grundlegung. Im zweiten Teil zeigt Kemper, was die im ersten Teil argumentierte Theorie in der Praxis bewirkt.


Von Olivia Gold, 6. November 2008