Diskussion:Hegel Projekt: Unterschied zwischen den Versionen

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kommt aber ich stell mir das in etwa '''so''' vor
 
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== dekonstruktivistische lektüre ==  
 
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weil ich mich dieser lesart sehr nahe fühle möchte ich essayhaft die  
 
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Version vom 10. März 2005, 11:58 Uhr

Zwei Aussagen über unseren Anspruch, die in der heutigen Sitzung bei mir hängengeblieben sind:

inhaltlich: Hegels Gedanken in moderner terminologie so neu zu formulieren, dass man damit etwas anfangen kann (außerhalb der Hegelexegese, für "heutige" Fragestellungen / andere philosophische Diskurse?), daß man sie aber auch wieder auf Hegel rückprojizieren kann / für eine Hegelexegese verwenden kann.

Ich würde es etwas vorsichtiger formulieren, um nicht in die "Innovationsfalle" zu tappen:

Eine Darstellung finden, welche die entscheidenden Einsichten Hegels vorstellt, ohne sich dabei auf seine Autorität zu stützen. Die aber auch die Möglichkeit anbietet, in der Rückprojektion auf den Hegelschen Text eine Lesehilfe abzugeben. Keine "Einführung" mit Schuhlöffelfunktion, sondern eine sachlich ausgerichtete Rekonstruktion, die sich auch der Mühe stellt, den Hegelschen Gedankenduktus sehen zu lassen. --Anna 17:18, 23. Jan 2005 (CET)

Sozusagen Hegel ohne Hegel diskutieren ;-)

Eine Spur ernsthafter: Hegel diskutieren, ohne dabei von Hegel abhängig zu sein. --H.A.L. 21:04, 8. Feb 2005 (CET)

--> Einen Text verfassen, den man ohne Hegel-Jargon lesen kann und der sozusagen auf Hegel durchsichtig ist. Dessen logische Form eine an den wichtigen Stellen neutrale Sicht auf Hegel ist und der die Möglichkeiten offen läßt, sich die Sache bei Hegel genauer anzusehen, die Thesen ohne Hegel zu diskutieren, oder einen kombinierten Ansatz zu versuchen. --Anna 16:22, 9. Feb 2005 (CET)


methodisch: Vergleich mit der Wikipedia(?), wir wollen ein Projekt, an dem sich jedeR beteiligen kann. Nach meiner auffassung: Von der Startseite ausgehend eine Einleitung, die die behandelten Themen soweit erläutert, daß Rezipierende irgendwann in der Lage sind, in die Diskussion einzusteigen.


Der Vergleich mit der Wikipedia zielte vor allem darauf, dass es nicht um "parteiliche" Texte geht, sondern um einen Informationsmodus, der nur durch kooperatives Schreiben möglich ist, nämlich einen integrativen Stil, der sich nicht auf Polemik einläßt, sondern die Möglichkeit bietet, die verschiedenen Sichtweisen unterzubringen. Dabei muss man natürlich auch die Gefahr vermeiden, alle Ecken abzuschleifen. --Anna 18:07, 23. Jan 2005 (CET)


Ein Text, der in einem kooperativen Schreibprojekt entstanden ist und das auch zeigt (inhaltliche Ebene). - Das könnte (Ebene des "Mediums", sag ich einmal) in einem "abgepackten" Text geschehen, als Dokument der Diskussion oder einfach als Überblick über den Stand der Dinge, der alle Meinungen aufzählt (wie vielleicht jede gute Einführung in irgendwas) oder - wie das in einem Wiki der Fall ist - man wirft den Leuten einen Ausgangspunkt hin und davon ausgehend können sie weiterschreiben Oder etwas dazwischen (wiki mit einer reihe von gesperrten seiten, HTML-Bündel mit angeschlossenem Diskussionsforum,...)--H.A.L. 19:53, 8. Feb 2005 (CET)


Ich habe eine Lernplattform installiert, in der die SCORM-Übertragung (soviel ich sehe) problemlos funktioniert. (Man muss einen Account anlegen.) Zugang zu Moodle. --Anna 17:18, 23. Jan 2005 (CET)


Wir haben uns über Wahrheit Gedanken gemacht, über Hegelrezeption, über Lernobjekte,... Was davon wollen wir eigentlich explizit ins LO stellen? --H.A.L. 20:48, 8. Feb 2005 (CET)

--> Ich stelle mir vor, das ganze Tableau durchzugehen. Einen Teil schreibe ich selbst, die Wahrheitsthematik schreiben wir zusammen, Mitarbeit ist natürlich überall willkommen. --Anna 16:22, 9. Feb 2005 (CET)

Zu den Themen im Tableau gehören weder die Diskussion über Lernobjekte noch über unseren Zugang zu Hegel - also im Prinzip die Dinge, die in den READMEs angesprochen werden.Inwiefern wollen wir diese Themen explizit einbauen?

--> Ich sehe das so, dass wir das tun (und damit auch dokumentieren), aber nicht eigens einbauen, sondern nur in diesen READMEs (und wenn nötig anderen einführenden Texten) dokumentieren. --anna 11:57, 17. Feb 2005 (CET)


Ein Verdacht: Das Material ist zu umfangreich, um es hier zu ordnen. Wenn wir erst anfangen zu schlichten, dann werden wir bei dieser Stoffülle nie fertig. Wenn wir ein LO auf die Beine stellen wollen, sollten wir uns fragen, wie wir ein herzeigbares Portal gestalten wollen, bevor wir einen Überblick über das gesamte Material haben. --H.A.L. 11:48, 22. Jan 2005 (CET)

--> Tatsächlich: das Material ist überwältigend. Daher das Tableau als Angebot einer Zuordnung der Gedankenbündel. Die Herausforderung scheint mir darin zu bestehen, nach der ersten Phase einer weitgehend ungeregelten Hegel-Diskussion daraus im zweiten Durchgang eine kontrollierte Erschließung des Territoriums zu versuchen. --Anna 10:56, 27. Jan 2005 (CET)

-->> Dann sollte man das Tableau aber auch an eine prominentere Stelle rücken als den 23. Link auf der Startseite.
Wir haben also immerhin eine Reihe von Punkten, auf die wir das Material aufteilen / aufzuteilen anfangen können und die wir erläutern können...

--> Was Nicolas mit dem Material in Begriff und Wahrheit macht ist doch sehr strukturiert! --Anna 17:13, 9. Feb 2005 (CET)

-- Statt über das ganze Projekt könnte man also etwas über die einzelnen Punkte des Tableaus schreiben... (Am Anfang des Dokuments das Tableau vorstellen als "die Punkte, unter denen wir unser Material eingeteilt haben"
--H.A.L. 20:48, 8. Feb 2005 (CET)

aussichten sose2005

wie gehts weiter

weil abwesend beim heutigen projektseminarbeginn hatte ich die aufgabe vorstellungen,erwartungen oder sonstige perspektiven für das kommende bzw laufende sommersemester zu formulieren. meistens hat man ja ganz andere vorstellungen als wie es dann wirklich kommt aber ich stell mir das in etwa so vor


ich glaub wir werden es zu einem lernobjekt bringen. für mich stellt sich die frage ob es einoder mehrere sind. den unterschied sehe ich vor allem in der form und wie wir das vorhandene material und die texte aufbereiten und strukturieren.wenn es nämlich nur ein objekt wäre müssten wir uns überlegen was,wieviel und auch in welcher reihenfolge wir es präsentieren.sind es mehrere(und das ist mir auch die sympathischere variante)dann ist es quasi der von a bis z aufbau,mit den jeweiligen überschriften und eben den dazugehörigen erläuterungen oder was auch immer.mir ist schon klar dass lernobjekt auch der begriff für das ganze vorhaben ist.

dekonstruktivistische lektüre

weil ich mich dieser lesart sehr nahe fühle möchte ich essayhaft die derridalektüre über hegel vorstellen,für die die es interessiert,und vielleicht lässt sich ja auch ein objektchen unter punkt d wie dora einrichten. das wird aber voraussichtlich erst im juni sein.

termine und blöcke

ich gehe davon aus dass das seminar donnerstag und freitag stattfindet,gegen samstagblöcke habe ich prinziepiell nichts,nur nicht zuu lang halt.

hegel und der wein

ich vermute dass hegel ordentlich viel getrunken haben muss dass man sowas und soviel schreibt weil ich beim lesen des öfteren ziemlich berauscht bin und es meinerseits sehr stimmungsabhängig ist ob ich die papers ad iacta lege oder weiterlese.also,ich kann nicht garantieren in welchem umfang ich mich der primärliteratur widmen werde.--A9103874 11:51, 10. Mär 2005 (CET)