Diskussion:SCHOOL VOUCHERS: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei jedem Kapitel schreibst du einen einleitenden Satz, worum es geht. Das verschafft dem Leser einen guten Überblick. Am Ende jedes Abschnittes fasst du den Abschnitt zwar nicht zusammen, das finde ich aber auch nicht notwendig.
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Bei jedem Kapitel schreibst du einen einleitenden Satz, worum es geht. Das verschafft dem Leser einen guten Überblick. Am Ende jedes Abschnittes fasst du den Abschnitt zwar nicht zusammen, das finde ich aber auch nicht notwendig. Es gefällt mir, dass du Beispiele von Gutscheinmodellen aus anderen Ländern bringst und dann auf Österreich und die Bundesländer Bezug nimmst. Dadurch wird das Thema anschaulich, und man kann sich konkret etwas darunter vorstellen.
  
Deine Argumentationen sind für mich klar nachvollziehbar, du hast keine besonderen Gedankensprünge im Text, und deine Arbeit ist sehr flüssig zu lesen.
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Deine Argumentationen sind für mich klar nachvollziehbar, du hast keine besonderen Gedankensprünge im Text, und deine Arbeit ist sehr flüssig zu lesen. Man bekommt einen guten Überblick über school vouchers.

Version vom 30. Juni 2006, 20:38 Uhr

DISKUSSION: SCHOOL VOUCHERS

Formal

Deine Arbeit ist sehr gut gegliedert, es gibt keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler, aber ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler. In der Einleitung fehlt zum Beispiel bei "bereits" das "s", und bei den Seitenangaben der Zitate hast du ab und zu eine Leerzeile oder einen Punkt vergessen.

Alle Quellenangaben sind im Text vorhanden, allerdings würde ich bei den Zitaten oder vergleichenden Textpassagen den "Punkt" erst nach der Klammer der Literaturangabe setzen. Z.B.: "...." (xy, S. 2).

Die Literaturliste ist vorhanden und korrekt aufgebaut.

Inhaltlich

Text im Ganzen:

Es gibt eine Fragestellung, nämlich was von school vouchers eigentlich erwartet wird, und ob sie wirklich zu besseren Bildungsleistungen führen.

Die Umsetzung der Frage wird in der Gliederung begründet.

Kapitel:

Bei jedem Kapitel schreibst du einen einleitenden Satz, worum es geht. Das verschafft dem Leser einen guten Überblick. Am Ende jedes Abschnittes fasst du den Abschnitt zwar nicht zusammen, das finde ich aber auch nicht notwendig. Es gefällt mir, dass du Beispiele von Gutscheinmodellen aus anderen Ländern bringst und dann auf Österreich und die Bundesländer Bezug nimmst. Dadurch wird das Thema anschaulich, und man kann sich konkret etwas darunter vorstellen.

Deine Argumentationen sind für mich klar nachvollziehbar, du hast keine besonderen Gedankensprünge im Text, und deine Arbeit ist sehr flüssig zu lesen. Man bekommt einen guten Überblick über school vouchers.