Fritz, Jürgen: Langeweile, Streß und Flow. Gefühle beim Computerspiel. http:/www.medienpaedagogik-online.de/cs older/6/00527/index.html am 24.3.2006: Unterschied zwischen den Versionen
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In diesem Text geht es herauszufinden, wie sich Computerspieler gefühlsmässig zu ihren Spielen in Beziehung setzen. Es geht darum, herauszufinden welche Gefühle während des spielens enstanden sind. | In diesem Text geht es herauszufinden, wie sich Computerspieler gefühlsmässig zu ihren Spielen in Beziehung setzen. Es geht darum, herauszufinden welche Gefühle während des spielens enstanden sind. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2006, 15:59 Uhr
In diesem Text geht es herauszufinden, wie sich Computerspieler gefühlsmässig zu ihren Spielen in Beziehung setzen. Es geht darum, herauszufinden welche Gefühle während des spielens enstanden sind. Es werden anfangs die Themen Langeweile und Stress angschnitten, die als Auslöser zum Spielen Geltung bekommen, bishin zum FLOW Erlebniss,also zum "persönlichen Glück", das durchaus auch beim Computerspielen gefunden werden kann. Hierbei ist es aber so, dass das Flow Erlebniss nicht unbedingt vorteilhaft ist, sondern die Computerspieler, in diesem Gefangen hält.
Kennzeichen der FLow Erlebnisse:
1.) Verschmelzung von Handlung und Bewusstsein
2.) Bewältigung von Aufgaben
3.) Flow Gefühl erfordert große Konzentrationsleistungen
4.) Das Gefühl, in der Situation alles unter Kontrolle zu haben
5.) eindeutige Handlungsanforderungen gekoppelt mit eindeutigen Rückmeldungen
6.) Begründung durch sich selbst
