Vergleich Thurgau- Schweiz anhand der Bildungsindikatoren (Exzerpt): Unterschied zwischen den Versionen

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Ein wichtiger Indikator für die Rahmenbedingungen des Unterrichts in der Schweiz ist die Klassengröße. Anhand dieser wird gemessen in welchem Umfeld Unterricht erteilt wird. Hand in Hand mit diesem Indikator gehen die Betreuungsverhältnisse. Diese legen die min. und max. Klassengrößen fest. Mit eine Rolle bei diesen Entscheidungen spielen demographische Entwicklung aber auch bildungspolitische Entscheide. “Die Größe der Klasse beeinflusst die Anwendbarkeit von Unterrichtsmethoden“1)  Eine durchschnittliche Klassengröße liegt bei 19 bis 20 Schülern. Dieser Wert lag in den 80ger Jahren darunter uns steigt jetzt langsam wieder an.
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Ein wichtiger Indikator für die Rahmenbedingungen des Unterrichts in der Schweiz ist die Klassengröße. Anhand dieser wird gemessen in welchem Umfeld Unterricht erteilt wird. Hand in Hand mit diesem Indikator gehen die Betreuungsverhältnisse. Diese legen die min. und max. Klassengrößen fest. Mit eine Rolle bei diesen Entscheidungen spielen demographische Entwicklung aber auch bildungspolitische Entscheide. “Die Größe der Klasse beeinflusst die Anwendbarkeit von Unterrichtsmethoden“1)  Eine durchschnittliche Klassengröße liegt bei 19 bis 20 Schülern. Dieser Wert lag in den 80iger Jahren darunter uns steigt jetzt langsam wieder an.
 
Weiters gibt es die Lehrer, dich so zu sagen die wichtigste Ressource des Bildungssystems darstellen. Dann sind da noch die einzelnen Schulklassen, die die kleinste organisatorische Einheit des Schulsystems darstellen. Der Unterrichtsprozess wird beeinflusst von ausländischen und fremdsprachigen Kindern und ihrer kulturelle Zusammensetzung. „ Kulturelle Vielfalt kann den Schultag bereichern, da sie von den Kindern und ihren Lehrkräften eine Auseinandersetzung mit dem Fremden verlangt und sie mit unterschiedlichsten Sichtweisen der Welt vertraut macht. Sie kann die Schultag aber auch erschweren, etwa durch mögliche Probleme bei der Vermittlung des Unterrichtsstoffes“ 2)
 
Weiters gibt es die Lehrer, dich so zu sagen die wichtigste Ressource des Bildungssystems darstellen. Dann sind da noch die einzelnen Schulklassen, die die kleinste organisatorische Einheit des Schulsystems darstellen. Der Unterrichtsprozess wird beeinflusst von ausländischen und fremdsprachigen Kindern und ihrer kulturelle Zusammensetzung. „ Kulturelle Vielfalt kann den Schultag bereichern, da sie von den Kindern und ihren Lehrkräften eine Auseinandersetzung mit dem Fremden verlangt und sie mit unterschiedlichsten Sichtweisen der Welt vertraut macht. Sie kann die Schultag aber auch erschweren, etwa durch mögliche Probleme bei der Vermittlung des Unterrichtsstoffes“ 2)
 
Es gibt homogene Schulklassen und in denen gibt es keiner Schüler fremden Kulturen. Weiters gibt es heterogen Klassen, in der wenig fremde Kinder sind und dann noch die sehr heterogenen Klassen in denen mind. 30% der Schüler aus anderen Kulturen stammen.
 
Es gibt homogene Schulklassen und in denen gibt es keiner Schüler fremden Kulturen. Weiters gibt es heterogen Klassen, in der wenig fremde Kinder sind und dann noch die sehr heterogenen Klassen in denen mind. 30% der Schüler aus anderen Kulturen stammen.
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  1) http://www.dek.tg.ch/documents/Vergleich%20TG%20-%20CH%20anhand%20Bildungsindikatoren%20und%20Bildungsausgaben2.pdf; Seite 34
 
  1) http://www.dek.tg.ch/documents/Vergleich%20TG%20-%20CH%20anhand%20Bildungsindikatoren%20und%20Bildungsausgaben2.pdf; Seite 34
 
  2) a.a.O.; Seite 37
 
  2) a.a.O.; Seite 37
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Aktuelle Version vom 31. März 2006, 13:11 Uhr

Ein wichtiger Indikator für die Rahmenbedingungen des Unterrichts in der Schweiz ist die Klassengröße. Anhand dieser wird gemessen in welchem Umfeld Unterricht erteilt wird. Hand in Hand mit diesem Indikator gehen die Betreuungsverhältnisse. Diese legen die min. und max. Klassengrößen fest. Mit eine Rolle bei diesen Entscheidungen spielen demographische Entwicklung aber auch bildungspolitische Entscheide. “Die Größe der Klasse beeinflusst die Anwendbarkeit von Unterrichtsmethoden“1) Eine durchschnittliche Klassengröße liegt bei 19 bis 20 Schülern. Dieser Wert lag in den 80iger Jahren darunter uns steigt jetzt langsam wieder an. Weiters gibt es die Lehrer, dich so zu sagen die wichtigste Ressource des Bildungssystems darstellen. Dann sind da noch die einzelnen Schulklassen, die die kleinste organisatorische Einheit des Schulsystems darstellen. Der Unterrichtsprozess wird beeinflusst von ausländischen und fremdsprachigen Kindern und ihrer kulturelle Zusammensetzung. „ Kulturelle Vielfalt kann den Schultag bereichern, da sie von den Kindern und ihren Lehrkräften eine Auseinandersetzung mit dem Fremden verlangt und sie mit unterschiedlichsten Sichtweisen der Welt vertraut macht. Sie kann die Schultag aber auch erschweren, etwa durch mögliche Probleme bei der Vermittlung des Unterrichtsstoffes“ 2) Es gibt homogene Schulklassen und in denen gibt es keiner Schüler fremden Kulturen. Weiters gibt es heterogen Klassen, in der wenig fremde Kinder sind und dann noch die sehr heterogenen Klassen in denen mind. 30% der Schüler aus anderen Kulturen stammen. Leider ist es auch oft in der Schweiz so, dass die Leistung der Schüler vom sozioökonomischen Stand der Familie abhängt. D.h. das hier auch in gewisser Hinsicht die Diskriminierung mit eine Rollte spielt, und das betroffene Kinder längerfristig benachteiligt und dies gegen alle Regelen der Chancengleichheit verstößt. Daher ist besonders wichtig, schon früh dies zu verhindern und Klassen sozial besonders gut durch zu mischen.

1) http://www.dek.tg.ch/documents/Vergleich%20TG%20-%20CH%20anhand%20Bildungsindikatoren%20und%20Bildungsausgaben2.pdf; Seite 34
2) a.a.O.; Seite 37

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