Diskussion:Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Philosophie, Gruppe 2, IK Kuchler SoSe 16: Unterschied zwischen den Versionen

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Religion
 
  
 
Die Religion ist ein Grundphänomen des menschlichen Lebens, das ein suchen nach Glück, das anbeten, verehren (als Ort, Schrift; Wort, Werk, Mensch), Erlösung und Heilsuchhung, wie auch Liebe; eine Beziehung zu einem Höheren Wesen oder einer höheren Macht (Gott), meistens in einer Gemeinschaft (Kirche, Kult) anstrebt. Das Wort Religion, stammt vom lateinischem Wort religari (anbinden, zurückbinden, etwas wiederholt und sorgfältig beachten) ab, dass
 
als Verbindung zu einer anderen Wirklichkeit oder einer anderen Seite dieser Wirklichkeit verstanden wird. Wir kennen einige Kategorien von Religionen, die unter den Aspekten des Ursprungs (Natur-, Offenbarungsreligion z.B.: Pantheismus) und der Verbreitung (stammes-, Volks-, Staats-, Universalreligion), des Gottesbildes (poly-; heno-, mono-. Atheistisch) gegliedert sind.
 
 
 
Literaturverzeichnis:
 
 
Prechtl Peter und Franz-Peter Burkard (1996): Metzler Lexikon Philosophie - Begriffe und Definitionen,  3 erweit & aktualisierte Auflage. Stuttgart: Weimar, J.B. MetzlerVerlag GmbH
 
 
Gessmann, Martin (2009): Philosophisches Wörterbuch, 23.,vollständig neu bearbeitete Auflage. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag
 
 
Ulfig, Alexander (1993): Lexikon der Philosophischen Begriffe. Eltville am Rhein: Bechtermünz Verlag GmbH
 
 
Halder, Alois (2003): Philosophisches Wörterbuch, 2. Auflage. Freiburg im Breisgau: freiburger graphische Betriebe
 
 
 
 
Ontologie
 
 
 
Die Ontologie hat ihren Uhrsprung aus dem Griechischen (ón-seiend, lógia-lehre) und ist eine Grunddisziplin der Philosophie, der so genannten Metaphysik, in dem die Gründe des Seiendem als solchen, der Sinn von Sein, sein Wesen und Dasein, seine Möglichkeit und Wirklichkeit und seinen Seiensbestimmungen thematisiert wird. Seit Aristoteles und seiner theologischen Auffassung des höchsten Seienden des Göttlichen, wird die Ontologie mit der Metaphysik gleichgesetzt, was sehr umstritten, jedoch für die abendländische Philosophie essentiell und ein Grundstein für ihre Entwicklung war.
 
 
 
Literaturverzeichnis:
 
 
Prechtl und Franz-Peter Burkard (1996): Metzler Lexikon Philosophie - Begriffe und Definitionen,  3 erweit & aktualisierte Auflage. Stuttgart: Weimar, J.B. MetzlerVerlag GmbH
 
 
Gessmann, Martin (2009): Philosophisches Wörterbuch, 23.,vollständig neu bearbeitete Auflage. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag
 
 
Ulfig, Alexander (1993): Lexikon der Philosophischen Begriffe. Eltville am Rhein: Bechtermünz Verlag GmbH
 
 
Halder, Alois (2003): Philosophisches Wörterbuch, 2. Auflage. Freiburg im Breisgau: freiburger graphische betriebe
 

Aktuelle Version vom 12. April 2016, 09:41 Uhr