Das Institut für Philosophie filmen (Imagefilm): Unterschied zwischen den Versionen

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(Erklärungen zu Imagefilmen)
 
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*[http://www.frankfurt-main.ihk.de/starthilfe_foerderung/foerderung/branchen/informationswirtschaft/wifo2006_medien/imagefilme/ Industrie- und Handelskammer Frankfurt]
 
*[http://www.frankfurt-main.ihk.de/starthilfe_foerderung/foerderung/branchen/informationswirtschaft/wifo2006_medien/imagefilme/ Industrie- und Handelskammer Frankfurt]
 
:"Ein Imagefilm ist also dann gut, wenn er den Kern des Unternehmens widerspiegelt."
 
:"Ein Imagefilm ist also dann gut, wenn er den Kern des Unternehmens widerspiegelt."
*[http://www.sightseekermedien.de/videomarketing/image-film/ Sightseeker]
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*[http://www.dreihundertbilder.com/imagefilm/ Dreihundertbilder Filmproduktion]
:"das Image eines Unternehmens in wenigen Minuten “auf den Punkt” zu bringen"
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:"Ein Imagefilm begeistert Menschen und nebenbei ist es auch das einzige Medium, welches echte Emotionen ausdrücken kann."
  
 
==== Imagefilm der Universität Wien ====
 
==== Imagefilm der Universität Wien ====

Aktuelle Version vom 31. Mai 2014, 03:02 Uhr

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Imagefilm am Institut für Philosophie

Ingredienzien eines Imagefilms

Material: Räume, Kennbilder, Gesichter, Informationen, Phrasen, Angebote, Spezifika
Medial: Bildabläufe, Stimmen, Musik, Effekte
Propositional: Aussage, Wirkung, Kern der Sache


Erklärungen zu Imagefilmen

"Der Film muss zum Wesen des Unternehmens passen."
"Ein Imagefilm ist also dann gut, wenn er den Kern des Unternehmens widerspiegelt."
"Ein Imagefilm begeistert Menschen und nebenbei ist es auch das einzige Medium, welches echte Emotionen ausdrücken kann."

Imagefilm der Universität Wien

Die Leiterin Christine Cimzar-Egger des Projekts Imagefilm der Universität Wien hat das folgende Interview gegeben.

Christine Cimzar Egger

Einige Imagefilme darunter auch der Imagefilm der Fakultät für Mathematik sowie der Imagefilm der Fakultät für Informatik sind zum Vergleich hier zusammengestellt.

Philosophische Überlegungen
Benutzer:Andyk/Cyberplatonismus_Typologie
Das Klischee und die Endlichkeit der Erkenntnis

Sonstiges

Ideen & Gedankensammlung

Mitschrift erster Ideen vom 14.10.2010

  • Anstelle der Musik, eine Person welche konstant redet. (Aspekt der Vorlesung) Hierfür wäre etwa eine Person aus dem letzen Semester sehr gut geeignet. mögliche Problematik: Zeit und Selektion. Gegenaspekt: Musik würde gewisse Aspekte sehr gut untermauern und hervorheben. Gegenargument: Aspekt des Redens in der Philosophie vordergründig. Vorschlag: Klärung der Musik erst am Ende stattdessen zuerst grundlegende Struktur überlegen. Idee stattdessen gewisse Impressionen z.B. Geschichte einzubringen. Problematik: Zeitdimension; geschichtliche Impressionen zu umfangreich.
  • Idee die quadratische Form der Gänge einzufangen. Gemäß der Philosophie soll nach Formel vorgegangen werden. Beispiel: Wolke mit Schnippseln die Einheit im Film erzeugt. Gegenargument: Gänge des Instituts geben nicht viel her. Idee: Gänge sind mit Kunstwerken ausgestattet. Idee: Bücher Gang Bibliothek Gang. Idee: Erdgeschoss vielleicht besser geeignet; viele Personen; optisch ansprechend. Problematik: Filmen des Ganges benötigt alleine insgesamt 3 Minuten. Idee: nicht nur zu illustrieren, sondern auch bildlich philosophische Konzepte einzubringen z.B. Wortmeldungen der Professoren etc. um Aspekt der Formel zu verstärken. Anknüpfend: Philosophie ist kein Ferienlager der Harmonie; als Konsequenz 30 sec pro sprechender Person zu wenig, andererseits kann man nicht mehr erwarten. Idee: Student geht am Gang; Stimmen am Gang fungieren als Gedanken. Problematik: technisch anspruchsvoll. Lösung: Seminare direkt auzunehmen. mögliche Problematik: das ganze wird zu splitterhaft. Fortsetzung der Idee: gehen am Gang; man hört verschiedene Seminare zu Kant, Platon etc. und die Person setzt sich schlussendlich dann in ein Seminar hinein. Idee: Person oder Student der/die sich nicht auskennt. Idee: Darstellen des Kommunikationsraumes; Aufzeigen das sich Studenten mit den gelehrten Inhalten weiter beschäftigen. mögliche Problematik: darf nicht gestellt wirken; hidden Camera; vielleicht zu "menschenfreundlich". leerer "Raum des Nichts" als Gegensatz zu den zahlreichen Symboliken wie Riesenrad, Stefansdom etc. des gegenwärtigen Imagefilmes. Frage: Soll die gesamte aktuelle Situation der Universität beiseite gelassen werden? Antwort: beim großen Film kann das durchaus eingebracht werden. Der Imagefilm ist dafür wahrscheinlich einfach zu kurz.
  • Ein Vorschlag: ich verleihe eine Kamera und Teilnehmerinnen (m/w) am Projekt filmen die Gänge des Instituts. So bekommen wir verschiedene Ansichten, Techniken, Befindlichkeiten zusammen und können am Beispiel diskutieren, was sich daraus gestalten läßt. --anna 09:20, 16. Okt. 2010 (UTC) - Ich denke auch, es wäre am geschicktesten, wenn wir ein paar "Testclips" aufnehmen (die müssen ja noch nicht geschnitten oder nachbearbeitet sein), um einmal eine Vorstellung davon zu entwickeln. Außerdem denke ich (das ist eine technische Anmerkung) hängt es bei dem Filmen des Ganges bzw. generell bei Filmen in Räumen wesentlich von der Brennweite des Objektivs ab, ob eine Szene gut wirkt. Nun weiß ich nicht, wie weitwinkelig unsere Kamera ist: wir könnten auch zum Vergleich einen Film mit einer DSLR und Weitwinkel testen, was m.E. auf jeden Fall lohnenswert wäre (vgl. Dr. House Dreh mit der Spiegelreflexkamera) Ich könnte kurze Testclips bis zur nächsten Woche aufnehmen, falls Interesse besteht. --Bananenfisch 23:24, 20. Okt. 2010 (UTC)

Vorschlag von Alexandra Soldat

Mein Vorschlag zu dem Thema „Image Film Philosophie“ Der Vorschlag ist vielleicht ein wenig dramatischer als in dem Seminar besprochen, aber es ist ja auch nur ein Vorschlag!

Storyboard:

  1. Szene Außen: Kamera fährt „Vom Universum“ zu einer Wiese, zu einem Baum,unter dem ein Jüngling sitzt (im Schneidersitz) der ein philosophisches Buch liest (Hume, Kant… wie auch immer). Schnitt.
  2. Szene Innen: in der Uni – Philosophie Abteilung! Der Gang wird gefilmt… dann… eine Tür steht offen,… Eine Vorlesung über (Hume…Kant..Heidegger…Einen wichtigen Philosophen halt…) Es ist die 1. Vorlesung in diesem Semester. (Einführung) 2 Typen in langen, schwarzen Mänteln verlassen plötzlich die Vorlesung…. Und verlassen das Institutgebäude.
  3. Szene Außen: Der Jüngling sitzt noch immer unter dem Baum und liest sein Buch. Plötzlich kommen die „Manteltypen“ auf ihn zu, sie fesseln ihn an den Armen und stülpen ihn eine Papiertüte über den Kopf auf der mit Filzstift (Hume, Kant… geschrieben steht).
  4. Szene Innen: Die Manteltypen führen den Gefesselten durch das Unigebäude (in Zeitlupe?) in die Vorlesung. Sie werfen den Gefesselten vor den Professor, ziehen ihre Mäntel aus und setzen sich. Alle halten den Atem an. Der Gefesselte kann sich von den Fesseln befreien und von der Tüte über seinen Kopf.
  5. Der Professor sagt: „Bitte setzen Sie sich.“ In dem Moment, klebt dem eben befreiten ein Student einen Zettel mit „Sophie“ auf den Rücken. „Sophie“ setzt sich nun zwischen die 2 entblößten „Manteltypen“ Der Erste „Manteltyp“, hat auf seinen Rücken die Worte: „Philo“ stehen, der andere „Student“ So ergeben die Aufschriften des Trio:“ Philosophie Student“
  6. Der Professor fährt nun mit den Worten fort:“ Genau das habe ich gemeint, als (Hume.Fichte…) meinte…

Vorschläge von Darius Persu

Vorschlag 1: Jemand (ein-e StudentIn) sitzt in einem Lesesaal. Mehrere Philosophiebücher, Notizhefte, Stifte liegen herum. Der Student liest aus einem Buch unter dem Licht einer Lampe; hin und wieder schreibt er sich etwas in ein Heft auf. Plötzlich sieht er auf seine Armbanduhr und versteht, dass er gerade zum Institut zu einer Lehrveranstaltung muss. Gleich ist er vor dem Institutsgebäude. Er geht durch die Gänge des Institutes für Philosophie. An den Wänden sieht er vorbeigehend mehrere philosophische Slogans, die groß geschrieben sind: die kantischen Fragen, die philosophischen Disziplinen, verschiedene philosophische Themen, usw. Da unterhalten sich Männer in lebendigen Diskussionen, die alle in einer Art Tracht gekleidet sind, die den Trachten der Philosophen der Antike ähneln. (Vielleicht können wir es aussehen lassen, dass diese Menschen so wie berühmte Philosophen aussehen). Andere Menschen (Studenten, Studentinnen) unterhalten sich untereinander oder sprechen die in philosophischen Trachten gekleideten Menschen an. Hier und da hört man, was sie diskutieren: was ist Liebe, was ist Wahheit, usw., jedenfalls klassische Fragen der Philosophie. Unser Student geht weiter durch die Gänge des Institutes. Vorbeigehend hört er aus einem Hörsaal einen Vortragenden, der gerade über den Wert der Philosophie vorträgt. Aus einem anderen Hörsaal hört man, wie jemand, der wie Platon aussieht, über die Liebe von Sophia spricht. Endlich hört man aus einem Hörsaal jemanden, der gerade über die Möglichkeit der Erkenntnis, über Wahrheit, Wirklichkeit und über die Idee Descartes´ des ewigen Traumes vor den Studenten erzählt. Hier kommt unser Student. Er nimmt Platz. Er fängt nach kurzer Zeit an, sich etwas auf einem Blatt Papier aufzuschreiben. Man sieht ihn über das nachdenkend, worüber der Professor über Descartes erzählt. Plötzlich fragt jemand ihn (den Studenten) etwas. Er wacht auf. Er sitzt noch im Lesesaal. Er versteht, dass er geträumt hat. Er beeilt sich wieder zum Institut.

Vorschlag 2: Den Imagefilm als Film über die Arbeit an dem Imagefilm selbst zu drehen; Der Imagefilm als Beschäftigung mit folgenden Fragen: Wie macht man Reklame für Philosophie? Was ist Philosophie? Woraus besteht ihr Wert, ihre Wichtigkeit? Wie sollte man diesbezüglich vorgehen? Was bedeutet es, das Wesen des Institutes für Philosophie „auf den Punkt“ zu bringen? Der Film zeigt die Studenten, die sich mit solchen Fragen anlässich der Arbeit an dem Imagefilm beschäftigen. Man könnte dabei noch einige kurze Interviews zu ähnlichen Fragen mit Studenten und Professoren, die am Institut Philosophie studieren und unterrichten, hinzufügen.

Vorschläge von Sokratetz

Vorschläge unter Berücksichtigung der bisherigen Gespräche und Ideen Sokratetz

  1. Einstellung: Der Zoom von Außen nach Innen, ob aus dem Weltraum oder der glatten Oberfläche des NIG welche durchaus Weltraumähnliche Assioziationen hervorruft, ist eine interessante Möglichkeit. Das Äußere des NIG würde sich eventuell für Projektionen eignen (z.Bsp. Weltraumbilder oä.) oder aber auch im Nachhinein für die Bearbeitung am Computer eignen (oder? Schwarz ist gleich schlecht?)
  2. Die Kreisbewegung welche bereits in den Testaufnahmen angeschnitten ist, sollte evtl. beibehalten werden. Etwaige Hilfsmitttel zur herbeiführung von mehr Atmosphäre in den Gängen des Instituts (Rauchmaschine, Schwarze Folie usw.) sollten bei jeder Umrundung zunehmen. Mein Vorschlag ist diese Zeitraffer Umrundung nach jedem mal zu stoppen und auf eine der Türen zu schwenken hinter welcher sich einer der Schwerpunkte des Instituts verbirgt (Schwerpunkte siehe Institutshomepage). Nach jeder Vollständigen Umrundung sollte eine weiter Umrundung hinzukommen (1. Lauf = eine Umrundung, 2. Lauf = zwei Umrundungen … usw.), bei jedem Stopp sollt ein Kurzinterview mit ein oder zwei Lehrenden und Studenten erfolgen, welche die Wichtigkeit dieses Schwerpunktes der Philosophie hervorhebt[[1]] (Oder Interviews mit ganz vielen vom Inst. Zusammengecuttet auf ein paar sekunden). Weiters sollten die Gänge mit jeder Umrundung ein wenig mehr von eigentlich untypischen Akteuren bevölkert sein (Vorschlag bezügl. Kostümierte)
  3. Nach dieser Schwindelerregenden Kreisbewegung und Zeitraffervorstellung sollten wir zum ersten Vorschlag, des/der in das Lesen vertieften StudentIn zurückkehren um in einem Beruhigenden Bild des Lesenden unterm Baum oder im Gang, welches durchaus auf den innersten Geist des Philosophierens verweist, „ausfaden“.
  • Ich habe letzten Donnerstag kurz Samuel Becketts "Quad" erwähnt. Zur Ansicht einige diesbezügliche Clips. So puristisch werden wir das nicht machen, aber vielleicht bringen sie jemanden auf Gedanken. --anna 13:43, 17. Okt. 2010 (UTC)

Ich könnte in einigen Vorlesungen mit meinem Aufnahmegerät aufnehmen. Vielleicht lässt sich daraus etwas repräsentatives als Hintergrund zusammenstellen.

Bild0077.jpg Bild0078.jpg Bild0079.jpg

Testclip / Bilder

Als Testclip habe ich den Gang des Instituts gefilmt, indem ich im Kreis gegangen bin. Um "das Quadratische" darzustellen, habe ich in einem zweiten Clip das ganze 32-fach beschleunigt, und mehrfach hintereinander kopiert (Endlosschleife) - diese Spielerei würde allerdings besser wirken, wenn man einen Wagen zur Vermeidung der Verwacklungen nutzen würde. Zur Aufnahme wurde eine Nikon D90 verwendet, mit einem 11mm Objektiv. Da die Videos zu groß sind, um sie auf redmine zu laden, liegen sie da (Rechtsklick, "Ziel speichern unter" o.ä.): --Bananenfisch 18:48, 27. Okt. 2010 (UTC)

Testclip: http://www.unet.univie.ac.at/~a0408715/1fach.avi (54.5 MB)
Beschleunigt: http://www.unet.univie.ac.at/~a0408715/32fach.avi (40.4 MB)

Außerdem ein paar Fotos von den Kunstwerken an den Gängen:
Institut1.jpg Institut2.jpg Institut3.jpg Institut4.jpg Institut5.jpg Institut6.jpg Institut7.jpg Institut8.jpg Institut9.jpg Institut10.jpg Institut11.jpg Institut12.jpg

L1040879.JPG L1040882.JPG L1040887.JPG L1040895.JPG L1040896.JPG L1040900.JPG L1040904.JPG L1040908.JPG L1040910.JPG L1040921.JPG L1040865.JPG L1040866.JPG L1040941.JPG L1040944.JPG L1040939.JPG L1040948.JPG L1040926.JPG L1040937.JPG L1040886.JPG L1040892.JPG L1040863.JPG

Hier 4 Videos von unseren gestrigen Versuchen mit dem Dolly von David:

Gang normal: http://www.unet.univie.ac.at/~a0408715/1x.mp4
Gang 8-fach: http://www.unet.univie.ac.at/~a0408715/8x.mp4
Gang teils rückwärts: http://www.unet.univie.ac.at/~a0408715/rueck.mp4
Verschiedene Versuche: http://www.unet.univie.ac.at/~a0408715/mix.mp4

Tonmitschnitte

Technik

Siehe: Technik_(Philm)

Erlaubnisse

Manfred Füllsack, Gerhard Gotz, Ulrike Kadi, Anja Weiberg, Franz Wimmer und Kurt Walter Zeidler haben die Erlaubnis zur Verwendung ihrer Stimmen im "Stimmteppich" gegeben. --anna 14:28, 12. Dez. 2010 (UTC)

Imagefilm Vorabversion

hier die in der Sitzung vom 16.12.2010 besprochene vorläufige Version (mit Ton): Download (60MB)