Diskussion:Hegel Projekt: Unterschied zwischen den Versionen

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7. '' Die Dissemination eröffnet ohne Ende(fin) diesen Riss der Schrift, der sich nicht mehr vernähen lässt, den Ort, an dem weder der Sinn, und wäre er auch ein pluralischer, noch irgendeine Form von Anwesenheit mehr die Spur festhält/niederschreibt(n`agraph). Die Dissemination behandelt- klinisch- den Punkt, an dem die Bewegung der Bedeutung das Spiel der Spur regelmäßig binden würde und auf diese Weise die Geschichte hervorbrächte. '' ~ S.34
 
7. '' Die Dissemination eröffnet ohne Ende(fin) diesen Riss der Schrift, der sich nicht mehr vernähen lässt, den Ort, an dem weder der Sinn, und wäre er auch ein pluralischer, noch irgendeine Form von Anwesenheit mehr die Spur festhält/niederschreibt(n`agraph). Die Dissemination behandelt- klinisch- den Punkt, an dem die Bewegung der Bedeutung das Spiel der Spur regelmäßig binden würde und auf diese Weise die Geschichte hervorbrächte. '' ~ S.34
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8. '' Gemäß dem Chiasmus( den man stets, in Eile, als thematischen Grundriss der Dissemination wird ansehen können) kann die Vorrede als semen genausogut als seminale differnace bleiben, produzieren und verloren gehen wie sich in der Erhabenheit des Vaters wiederaneigenen lassen. '' ~ S. 53 oben
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9. '' Des öfteren sind Vorworte Manifeste einer Schule gewesen. '' ~ S.54 oben
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10. '' Um zwei Vorrden und ein Vorwort angereichert( die zweite Vorrede war besonders wichtig), wird Hegels Enzyklopädie durch eine Einleitung eröffnet, die uns- einmal mehr- expliziert, dass die Philosphie "des Vorteiels (entbehrt), der den anderen Wissenschaften zugute kommt, ihre Gegenstände als unmittelbar von der Vorstellung zugegeben sowie die Methode des Erkennens für Anfang und Fortgang als bereits angenommen voraussetzen zu können", dass sie also sowohl ihren Gegenstand als auch ihre methode aus ihrer eigenen Innerlichkeit heraus hervorbringen muss......Erkennen wollen aber, ehe man erkenne, ist ebenso ungereimt als der weise Vorsatz jenes Scholastikus, schwimmen zu lernen, ehe man sich ins Wasser wage. '' ~ S.56
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2006, 20:54 Uhr

Zwei Aussagen über unseren Anspruch, die in der heutigen Sitzung bei mir hängengeblieben sind:

inhaltlich: Hegels Gedanken in moderner terminologie so neu zu formulieren, dass man damit etwas anfangen kann (außerhalb der Hegelexegese, für "heutige" Fragestellungen / andere philosophische Diskurse?), daß man sie aber auch wieder auf Hegel rückprojizieren kann / für eine Hegelexegese verwenden kann.

Ich würde es etwas vorsichtiger formulieren, um nicht in die "Innovationsfalle" zu tappen:

Eine Darstellung finden, welche die entscheidenden Einsichten Hegels vorstellt, ohne sich dabei auf seine Autorität zu stützen. Die aber auch die Möglichkeit anbietet, in der Rückprojektion auf den Hegelschen Text eine Lesehilfe abzugeben. Keine "Einführung" mit Schuhlöffelfunktion, sondern eine sachlich ausgerichtete Rekonstruktion, die sich auch der Mühe stellt, den Hegelschen Gedankenduktus sehen zu lassen. --Anna 17:18, 23. Jan 2005 (CET)

Sozusagen Hegel ohne Hegel diskutieren ;-)

Eine Spur ernsthafter: Hegel diskutieren, ohne dabei von Hegel abhängig zu sein. --H.A.L. 21:04, 8. Feb 2005 (CET)

--> Einen Text verfassen, den man ohne Hegel-Jargon lesen kann und der sozusagen auf Hegel durchsichtig ist. Dessen logische Form eine an den wichtigen Stellen neutrale Sicht auf Hegel ist und der die Möglichkeiten offen läßt, sich die Sache bei Hegel genauer anzusehen, die Thesen ohne Hegel zu diskutieren, oder einen kombinierten Ansatz zu versuchen. --Anna 16:22, 9. Feb 2005 (CET)


methodisch: Vergleich mit der Wikipedia(?), wir wollen ein Projekt, an dem sich jedeR beteiligen kann. Nach meiner auffassung: Von der Startseite ausgehend eine Einleitung, die die behandelten Themen soweit erläutert, daß Rezipierende irgendwann in der Lage sind, in die Diskussion einzusteigen.


Der Vergleich mit der Wikipedia zielte vor allem darauf, dass es nicht um "parteiliche" Texte geht, sondern um einen Informationsmodus, der nur durch kooperatives Schreiben möglich ist, nämlich einen integrativen Stil, der sich nicht auf Polemik einläßt, sondern die Möglichkeit bietet, die verschiedenen Sichtweisen unterzubringen. Dabei muss man natürlich auch die Gefahr vermeiden, alle Ecken abzuschleifen. --Anna 18:07, 23. Jan 2005 (CET)


Ein Text, der in einem kooperativen Schreibprojekt entstanden ist und das auch zeigt (inhaltliche Ebene). - Das könnte (Ebene des "Mediums", sag ich einmal) in einem "abgepackten" Text geschehen, als Dokument der Diskussion oder einfach als Überblick über den Stand der Dinge, der alle Meinungen aufzählt (wie vielleicht jede gute Einführung in irgendwas) oder - wie das in einem Wiki der Fall ist - man wirft den Leuten einen Ausgangspunkt hin und davon ausgehend können sie weiterschreiben Oder etwas dazwischen (wiki mit einer reihe von gesperrten seiten, HTML-Bündel mit angeschlossenem Diskussionsforum,...)--H.A.L. 19:53, 8. Feb 2005 (CET)


Ich habe eine Lernplattform installiert, in der die SCORM-Übertragung (soviel ich sehe) problemlos funktioniert. (Man muss einen Account anlegen.) Zugang zu Moodle. --Anna 17:18, 23. Jan 2005 (CET)


Wir haben uns über Wahrheit Gedanken gemacht, über Hegelrezeption, über Lernobjekte,... Was davon wollen wir eigentlich explizit ins LO stellen? --H.A.L. 20:48, 8. Feb 2005 (CET)

--> Ich stelle mir vor, das ganze Tableau durchzugehen. Einen Teil schreibe ich selbst, die Wahrheitsthematik schreiben wir zusammen, Mitarbeit ist natürlich überall willkommen. --Anna 16:22, 9. Feb 2005 (CET)

Zu den Themen im Tableau gehören weder die Diskussion über Lernobjekte noch über unseren Zugang zu Hegel - also im Prinzip die Dinge, die in den READMEs angesprochen werden.Inwiefern wollen wir diese Themen explizit einbauen?

--> Ich sehe das so, dass wir das tun (und damit auch dokumentieren), aber nicht eigens einbauen, sondern nur in diesen READMEs (und wenn nötig anderen einführenden Texten) dokumentieren. --anna 11:57, 17. Feb 2005 (CET)

Ja wie jetzt was jetzt? Entweder die Readmes sind Elemente der menge der Dokumente, die wir am Schluß veröffentlichen, oder nicht. --H.A.L. 13:40, 11. Mär 2005 (CET)


Ein Verdacht: Das Material ist zu umfangreich, um es hier zu ordnen. Wenn wir erst anfangen zu schlichten, dann werden wir bei dieser Stoffülle nie fertig. Wenn wir ein LO auf die Beine stellen wollen, sollten wir uns fragen, wie wir ein herzeigbares Portal gestalten wollen, bevor wir einen Überblick über das gesamte Material haben. --H.A.L. 11:48, 22. Jan 2005 (CET)

--> Tatsächlich: das Material ist überwältigend. Daher das Tableau als Angebot einer Zuordnung der Gedankenbündel. Die Herausforderung scheint mir darin zu bestehen, nach der ersten Phase einer weitgehend ungeregelten Hegel-Diskussion daraus im zweiten Durchgang eine kontrollierte Erschließung des Territoriums zu versuchen. --Anna 10:56, 27. Jan 2005 (CET)

-->> Dann sollte man das Tableau aber auch an eine prominentere Stelle rücken als den 23. Link auf der Startseite.
Wir haben also immerhin eine Reihe von Punkten, auf die wir das Material aufteilen / aufzuteilen anfangen können und die wir erläutern können...

--> Was Nicolas mit dem Material in Begriff und Wahrheit macht ist doch sehr strukturiert! --Anna 17:13, 9. Feb 2005 (CET)

-- Statt über das ganze Projekt könnte man also etwas über die einzelnen Punkte des Tableaus schreiben... (Am Anfang des Dokuments das Tableau vorstellen als "die Punkte, unter denen wir unser Material eingeteilt haben"
--H.A.L. 20:48, 8. Feb 2005 (CET)

aussichten sose2005

wie gehts weiter

weil abwesend beim heutigen projektseminarbeginn hatte ich die aufgabe vorstellungen,erwartungen oder sonstige perspektiven für das kommende bzw laufende sommersemester zu formulieren. meistens hat man ja ganz andere vorstellungen als wie es dann wirklich kommt aber ich stell mir das in etwa so vor:

ich glaub wir werden es zu einem lernobjekt bringen. für mich stellt sich die frage ob es ein oder mehrere sind. den unterschied sehe ich vor allem in der form und wie wir das vorhandene material und die texte aufbereiten und strukturieren.wenn es nämlich nur ein objekt wäre müssten wir uns überlegen was,wieviel und auch in welcher reihenfolge wir es präsentieren.sind es mehrere(und das ist mir auch die sympathischere variante)dann ist es quasi der von a bis z aufbau ,mit den jeweiligen überschriften und eben den dazugehörigen erläuterungen oder was auch immer.mir ist schon klar dass lernobjekt auch der begriff für das ganze vorhaben ist.

dekonstruktivistische lektüre

weil ich mich dieser lesart sehr nahe fühle möchte ich essayhaft die derridalektüre über hegel vorstellen,für die die es interessiert,und vielleicht lässt sich ja auch ein objektchen unter punkt d wie dora einrichten. das wird aber voraussichtlich erst im juni sein.


Derrida Zitate

aus: *Der Schacht und die Pyramide, in: Die Differance, Reclam 2004, S.150-217.

~Dissemination, Passagen Verlag 1995, S.11-68.


Die Zitate die ich ausgewählt habe sind in "irgendeiner" Reihenfolge aus den oben genannten Büchern entnommen.


1. Man sagt oft, der Hegelianismus stelle die Vollendung der Metaphysik, ihr Ende und ihre höchste Verwirklichung dar. Es steht also zu erwarten, dass er diesem Zwang die systematischste und machtvollste Form verleihen und ihn damit bis an seine eigene Grenze vorantreiben wird. *S.153 unten


2. Die Vorrede der Phänomenologie des Geistes hatte die Äqivalenz des Verstandes, des Formalen, des Mathematischen, des Negativen, der Äußerlichkeit und des Todes gesetzt.....Nun gehören das Rechnen, die Maschine, die stumme Schrift demselben Äqivalenzsystem an und ihre Arbeit stellt vor dasselbe Problem: Ist in dem Augenblick, da der Sinn verlorengeht, da das Denken sich sein Anderes entgegensetzt, da der Geist sich von sich selbst absentiert, der Ertrag der Operation sicher? * S.203


3. Was Hegel, der aufhebende Interpret der ganzen Philosophiegeschichte, niemals zu denken vermocht hat, ist eine funktionierende Maschine......Wohlverstanden: Diese ganze Logik, diese Syntax, diese Begriffe, diese Namen, diese Sprache Hegels- und bis zu einem gewissen Punkt dieser selbst- sind in das System dieses Unvermögens, dieser strukturellen Unfähigkeit, ohne Aufhebung zu denken, miteinbezogen. Es genügt folglich, sich in diesem System vernehmen zu lassen, um es zu bestätigen. Zum Beispiel eine Maschine Maschine, ein Funktionieren Funktionieren, eine Arbeit Arbeit zu nennen und so weiter.Oder sogar sich einfach zu fragen, warum man dies nie zu denken vermochte- Ursachen, Gründe, Ursprünge, Grundlagen, Bedingungen der Möglichkeit und so weiter dafür zu suchen. * S.204


4. Die Differance- die also nicht der dialektische Widerspruch in jenem hegelschen Sinne ist- markiert die kritische Grenze der Idealisierungsvermögen der Aufhebung überall da, wo sie direkt oder indirekt operieren können. Sie schreibt den Widerspruch oder besser- da die differance irreduzibel differenzierend und disseminierend bleibt- die Widersprüche ein. ~ S.15 in Fußnote


5. Oder ist der Prolog bereits, über sich selbst hinaus, mitfortgerissen in die Bewegung, die ihm gegenüber folgt und die ihm bloß zu folgen scheint, obwohl sie ihm doch in Wahrheit vorausgegangen ist? Wird nicht die Vorrede in der Darstellung der Philosophie durch sich selbst, in der Selbsthervorbringung und Selbst-Bestimmung des Begriffs negiert und verinnerlicht zugleich?....Sie gehört( die Vorrede,eig. Anmerkung) zugleich zum Drinnen und zum Draußen des Begriffs. Doch einem Vermittlungs- und dialektischen Wiederaneignungsprozess gemäß hebt das Drinnen der spekulativen Philosophie sein eigenes Draußen als ein Moment seiner Negativität auf. ~ S.19


6. In der Abweichung von der Polysemie, im Mehr oder Weniger als sie unterbricht die Dissemination die Zirkulation, welche eine Nachträglichkeit des Sinns in einen Ursprung verwandelt. ~ S.29


7. Die Dissemination eröffnet ohne Ende(fin) diesen Riss der Schrift, der sich nicht mehr vernähen lässt, den Ort, an dem weder der Sinn, und wäre er auch ein pluralischer, noch irgendeine Form von Anwesenheit mehr die Spur festhält/niederschreibt(n`agraph). Die Dissemination behandelt- klinisch- den Punkt, an dem die Bewegung der Bedeutung das Spiel der Spur regelmäßig binden würde und auf diese Weise die Geschichte hervorbrächte. ~ S.34


8. Gemäß dem Chiasmus( den man stets, in Eile, als thematischen Grundriss der Dissemination wird ansehen können) kann die Vorrede als semen genausogut als seminale differnace bleiben, produzieren und verloren gehen wie sich in der Erhabenheit des Vaters wiederaneigenen lassen. ~ S. 53 oben


9. Des öfteren sind Vorworte Manifeste einer Schule gewesen. ~ S.54 oben


10. Um zwei Vorrden und ein Vorwort angereichert( die zweite Vorrede war besonders wichtig), wird Hegels Enzyklopädie durch eine Einleitung eröffnet, die uns- einmal mehr- expliziert, dass die Philosphie "des Vorteiels (entbehrt), der den anderen Wissenschaften zugute kommt, ihre Gegenstände als unmittelbar von der Vorstellung zugegeben sowie die Methode des Erkennens für Anfang und Fortgang als bereits angenommen voraussetzen zu können", dass sie also sowohl ihren Gegenstand als auch ihre methode aus ihrer eigenen Innerlichkeit heraus hervorbringen muss......Erkennen wollen aber, ehe man erkenne, ist ebenso ungereimt als der weise Vorsatz jenes Scholastikus, schwimmen zu lernen, ehe man sich ins Wasser wage. ~ S.56



termine und blöcke

ich gehe davon aus dass das seminar donnerstag und freitag stattfindet,gegen samstagblöcke habe ich prinziepiell nichts,nur nicht zuu lang halt.

hegel und der wein

ich vermute dass hegel ordentlich viel getrunken haben muss dass man sowas und soviel schreibt weil ich beim lesen des öfteren ziemlich berauscht bin und es meinerseits sehr stimmungsabhängig ist ob ich die papers ad iacta lege oder weiterlese.also,ich kann nicht garantieren in welchem umfang ich mich der primärliteratur widmen werde.--A9103874 11:51, 10. Mär 2005 (CET)

> Dem muß ich mich, fürchte ich, anschließen. Ich habe glaubich schon irgendwo geschrieben, daß ich mich in erster Linie für den ganzen Themenblock kooperatives Schreiben, Wissensvermittlung online, LOs interessiere und nebenbei auch für Zugangswege zu kanonisierten Philosophinnen wie Hegel - also im Prinzip der Stoff aus den Readmes - und erst in zweiter Linie für die eigentlichen Inhalte unserer Hegeldiskussion wie den Wahrheitsbegriff etc. - Das motiviert mich nicht gerade zu den Mühen, die - Wein hin, Rausch her - mit einer intensiven Hegellektüre verbunden sind. --H.A.L. 14:58, 11. Mär 2005 (CET)


In der Sitzung am Do, 11.03. hat sich ein kleiner Wortwechsel über die Vor-und Nachteile von Wikis vs. Diskussionsforen ergeben. (allgemeiner könnte man sagen, über die Gestaltung von Webumgebungen für kooperative Schreibprojekte), eine Sache, die zwar mit der Thematik zusammenhängt, aber mit unserem Ziel, ein LO auf die Beine zu stellen, nicht mehr direkt zu tun hat. Besteht trotzdem Interesse daran, über die Sache weiterzudiskutieren? Dann könnten wir für solche zwecke vielleicht eine eigene Seite einrichten (ansonsten habe ich immer noch meine private diskussionsseite) --H.A.L. 14:44, 11. Mär 2005 (CET)


Können wir uns vielleicht auf einen Ort einigen, an dem wir das Material bearbeiten? (Haben wir vielleicht ein Interface an der Hand, das besser zum Ordnen von Textmaterial geeignet ist als das Wiki?) --H.A.L. 13:55, 18. Mär 2005 (CET)

Ich sehe das Problem nicht ganz. Wir haben unter "Begriff und Wahrheit" und "produktiv" auf der ersten Seite das Material und das kann erstens auf den dazugehörigen Diskussionsseiten besprochen und zweitens auch direkt bearbeitet werden. Wir wollen ja kein Buch schreiben, für das man die Teile architektonisch verbinden müsste. --anna 20:03, 18. Mär 2005 (CET)


streit um hegel

es gab in einer deutschen philosophiezeitschrift eine diskussion zwischen herbert schnädelbach und pirmin stekeler-weithofer( beide profs für theoretische philosophie,der eine in berlin,der andere in leipzig).daraus die mir am wichtigsten erschienen fragen:

warum hegel?
was sagen uns die texte?
was sind die kerngedanken und zentralen absichten hegels?
wie sollen wir ihn lesen sofern wir ihn überhaupt lesen? --A9103874 15:39, 14. Apr 2005 (CEST)