Diskussion:Wie sieht Harold A. Innis in seinem Werk über die Kommunikationswege (1941) den Einfluss des Internets und welche Position nimmt Hartmut von Hentig in seinem Werk über die technische Zivilisationsentwicklung (2002) zu diesem Thema ein?: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kapitel „Internet“ wird erklärt und die nachfolgenden Kapitel ergeben sich aus der Fragestellung (Innis und Hentig werden zuerst vorgestellt um dann verglichen werden zu können). * Ein Erläuterung zum Aufbau findet sich in der Einleitung.
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Das Kapitel „Internet“ wird erklärt und die nachfolgenden Kapitel ergeben sich aus der Fragestellung (Innis und Hentig werden zuerst vorgestellt um dann verglichen werden zu können).
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Dies ist nicht immer explizit angeführt, ergibt sich aber aus der einleitenden Darstellung.
 
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* Eine kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten ist jedoch nicht in dem Sinne erkennbar, dass die Autorin kritische Rückfragen an die von ihr zitierten Autoren stellen würde.
 
* Eine kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten ist jedoch nicht in dem Sinne erkennbar, dass die Autorin kritische Rückfragen an die von ihr zitierten Autoren stellen würde.
 
* Die Argumentation ist klar nachvollziehbar, d.h. die Sätze schließen alle aneinander an; es sind keine nicht nachvollziehbaren Gedankensprünge vorhanden.
 
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| Quellenangaben                  || Nicht genügend; allerdings ist das ein systematischer Fehler: Der Beitrag von Innis ist ein Beitrag in dem Band, den Barck herausgegeben hat (das ist also wie ein Sammelband zu behandeln). Daher wird immer fälschlich Barck angegeben, wenn es um Innis geht (der also auch in der Literaturliste fehlt). Ansonsten einwandfrei.
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| Begründung Fragestellung/Hypothese || Gut. Die Frage wird begründet; es werden Quellen angeführt. Allerdings ist ein entscheidendes Argument, dass die beiden Texte in der VL erwähnt worden sind. Es wäre besser, an dieser Stelle zu sagen: "Um ein Verständnis dieses Phänomens zu entwickeln wird hier eine kontrastierende Analyse ..." - der Verweis auf die VL ist nicht nötig, und nicht aus dem Problem bzw. dem Gegenstand heraus entwickelt.
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| Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung || Ausgezeichnet - wird jeweils begründet.
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| Begründung Abschnitte            ||  Nicht genügend - Fehlt. Hier wäre mindestens die Begründung aus der Umsetzung in die Gliederung aufzugreifen.
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| Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten || Sehr gut. Ist durch die Kontrastierung vorhanden. Dies könnte noch verbessert werden, indem aus der kritischen Diskussion heraus eine eigene Position entwickelt wird. Nicht ganz klar wird, dass Innis zumindest einiges von dem, was v. Hentig als Kultur bezeichnet, Zivilisation nennt.
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| Klarheit der Argumentation        || Sehr gut. Die Sätze schließen alle klar aneinander an.
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Aktuelle Version vom 4. September 2008, 11:58 Uhr

Liebe Eva,

Ich habe Deine Seminararbeit mit großem Interesse gelesen und mir auch schon das Buch von H.v. Hentig von der UBW ausgeborgt ;o)

Zu den Kriterien:

Formales

  • Rechtschreibung und Grammatik sind bis auf einige kleinere "Vertipper" hinreichend korrekt.
  • Quellenangaben sind im Text vorhanden und korrekt aufgebaut.
  • Die Literaturliste ist vorhanden und korrekt aufgebaut.
  • Absätze sind sinnvoll aufgeteilt


Inhaltlich

Text im Ganzen

  • Es wird eine Fragestellung und/oder Hypothese genannt.
  • Die Fragestellung und/oder Hypothese wird (zumindest kurz) begründet.
  • Die Umsetzung von Fragestellung/Hypothese in die Gliederung wird begründet.

Abschnitte/Kapitel

  • In jedem Abschnitt wird gesagt, warum dieser Abschnitt in der Arbeit steht:

Das Kapitel „Internet“ wird erklärt und die nachfolgenden Kapitel ergeben sich aus der Fragestellung (Innis und Hentig werden zuerst vorgestellt um dann verglichen werden zu können).

  • Ein Erläuterung zum Aufbau findet sich in der Einleitung.
  • Am Ende jedes Abschnitts wird der Abschnitt zusammengefasst und auf die Fragestellung bezogen:

Dies ist nicht immer explizit angeführt, ergibt sich aber aus der einleitenden Darstellung.

  • Eine kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten ist jedoch nicht in dem Sinne erkennbar, dass die Autorin kritische Rückfragen an die von ihr zitierten Autoren stellen würde.
  • Die Argumentation ist klar nachvollziehbar, d.h. die Sätze schließen alle aneinander an; es sind keine nicht nachvollziehbaren Gedankensprünge vorhanden.


Alles Liebe, Gudrun


Zu den Kriterien:

Kriterium Beurteilung
Rechtschreibung und Grammatik Gut. Die Beistrichsetzung könnte genauer sein.
Quellenangaben Nicht genügend; allerdings ist das ein systematischer Fehler: Der Beitrag von Innis ist ein Beitrag in dem Band, den Barck herausgegeben hat (das ist also wie ein Sammelband zu behandeln). Daher wird immer fälschlich Barck angegeben, wenn es um Innis geht (der also auch in der Literaturliste fehlt). Ansonsten einwandfrei.
Literaturliste Bis auf den Fehler mit dem Innis - Text perfekt.
Absätze sinnvoll aufgeteilt Bis auf den vorletzten Absatz im Resümee: Sehr gut.
Fragestellung und/oder Hypothese Fragestellung ist vorhanden, Hypothese (etwa: "Die Vermutung ist, dass ....") fehlt.
Begründung Fragestellung/Hypothese Gut. Die Frage wird begründet; es werden Quellen angeführt. Allerdings ist ein entscheidendes Argument, dass die beiden Texte in der VL erwähnt worden sind. Es wäre besser, an dieser Stelle zu sagen: "Um ein Verständnis dieses Phänomens zu entwickeln wird hier eine kontrastierende Analyse ..." - der Verweis auf die VL ist nicht nötig, und nicht aus dem Problem bzw. dem Gegenstand heraus entwickelt.
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung Ausgezeichnet - wird jeweils begründet.
Begründung Abschnitte Nicht genügend - Fehlt. Hier wäre mindestens die Begründung aus der Umsetzung in die Gliederung aufzugreifen.
Zusammenfassung Abschnitte Sehr gut.
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten Sehr gut. Ist durch die Kontrastierung vorhanden. Dies könnte noch verbessert werden, indem aus der kritischen Diskussion heraus eine eigene Position entwickelt wird. Nicht ganz klar wird, dass Innis zumindest einiges von dem, was v. Hentig als Kultur bezeichnet, Zivilisation nennt.
Klarheit der Argumentation Sehr gut. Die Sätze schließen alle klar aneinander an.