Diskussion:Mit welchen Mitteln zielt das dokumentarische Theater der sechziger Jahre auf einen kritischen Reflexionsprozess bei den RezipientInnen?: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | | Fragestellung und/oder Hypothese || Fragestellung ist vorhanden. Eine Hypothese fehlt. Die Frage ist nun nicht, ob Mittel vorhanden sind oder ob diese didaktisch verwendet werden können, sondern welche Mittel es gibt. Eine Hypothese wird nicht explizit genannt; möglich wäre z.B.: "Die Vermutung ist, dass die Mittel sich nach Gruppen systematisch einteilen lassen." Dann wäre die Methode auch klarer: Das Ergebnis ist ja eher systematischer als hermneutischer Art, was im Resüme auch so steht; eine hermeneutische Argumentation hätte die Werke, den Kontext der Gesamtwerke und den historischen Kontext stärker herausarbeiten müssen. | ||
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+ | | Begründung Fragestellung/Hypothese || Sehr gut - vorhanden und mit Quellen belegt. | ||
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+ | | Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung || Sehr gut. Die Abschnitte werden benannt und der Zweck im Blick auf die Fragestellung begründet. | ||
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+ | | Begründung Abschnitte || Befriedigend. Die Abschnitte werden am Anfang nicht noch einmal im Blick auf die Fragestellung eingeleitet. Das findet sich jeweils am Ende der vorherigen Abschnitte, bleibt aber etwas unklar. | ||
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+ | | Zusammenfassung Abschnitte || Sehr gut - vorhanden und auf die Fragestellung bezogen. | ||
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+ | | Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten || | ||
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+ | | Klarheit der Argumentation || Sehr gut. | ||
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Aktuelle Version vom 5. September 2008, 07:39 Uhr
[Clara Rybaczek
Formal:
1 Rechtschreibung und Grammatik sind hinreichend korrekt.
Rechtschreibung: nur einige wenige Tippfehler Grammatik: korrekt
2 Quellenangaben sind im Text vorhanden und korrekt aufgebaut.
Vorhanden und korrekt aufgebaut
3 Die Literaturliste ist vorhanden und korrekt aufgebaut-
vorhanden und korrekt aufgebaut
4 Absätze sind sinnvoll aufgeteilt-
Passt
Inhaltlich:
1 Es wird eine Fragestellung und/oder Hypothese genannt.
Fragestellung wird genannt
2 Die Fragestellung und/oder Hyopthese wird (zumindest kurz) begründet.
Fragestellung wurde ausreichend begründet.
3 Die Umsetzung von Fragestellung/Hypothese in die Gliederung wird begründet.
Sehr genaue Gliederung und Begründung dieser hinsichtlich der Fragestellung
Abschnitte/Kapitel:
1 In jedem Abschnitt wird gesagt, warum dieser Abschnitt in der Arbeit steht.
Meistens, manchmal fehlt die Erklärung im Zusammenhang mit der Fragestellung.
2 Am Ende jedes Abschnitts wird der Abschnitt zusammengefasst und auf die Fragestellung bezogen.
Auch wenn nicht immer eine Zusammenfassung nach jedem Abschnitt gegeben ist kann man problemlos Text folgen. Es fehlt nur manchmal die Erklärung im Zusammenhang mit der Fragestellung.
3 Es ist eine kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten erkennbar.
Sehr gut recherchiert, vor allem sehr aufwendig und vielfältig. Sehr gute kritische Auseinandersetzung mit den vielen verschiedenen Texten.
4 Die Argumentation ist klar nachvollziehbar, d.h. die Sätze schließen alle aneinander an; es sind keine nicht nachvollziehbaren Gedankensprünge vorhanden.
Klare Argumentation. Zusammenfassung am Ende fehlt. Auf Fragestellung noch einmal Bezug nehmen. Sonst ist es eher eine Erklärung über das dokumentarische Theater.
Arbeit von Clara Rybacek gelesen und beurteilt von Alexa Koch.
Zu den Kriterien:
Kriterium | Beurteilung |
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Rechtschreibung und Grammatik | Bis auf einen unvollstängien Satz einwandfrei. |
Quellenangaben | Sehr gut. |
Literaturliste | Sehr gut. |
Absätze sinnvoll aufgeteilt | Sehr gut. Lediglich der Absatz, der mit "Die Wirkungsabsicht liegt hier laut Hilzinger ..." hätte noch zum vorherigen gehört. |
Fragestellung und/oder Hypothese | Fragestellung ist vorhanden. Eine Hypothese fehlt. Die Frage ist nun nicht, ob Mittel vorhanden sind oder ob diese didaktisch verwendet werden können, sondern welche Mittel es gibt. Eine Hypothese wird nicht explizit genannt; möglich wäre z.B.: "Die Vermutung ist, dass die Mittel sich nach Gruppen systematisch einteilen lassen." Dann wäre die Methode auch klarer: Das Ergebnis ist ja eher systematischer als hermneutischer Art, was im Resüme auch so steht; eine hermeneutische Argumentation hätte die Werke, den Kontext der Gesamtwerke und den historischen Kontext stärker herausarbeiten müssen. |
Begründung Fragestellung/Hypothese | Sehr gut - vorhanden und mit Quellen belegt. |
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung | Sehr gut. Die Abschnitte werden benannt und der Zweck im Blick auf die Fragestellung begründet. |
Begründung Abschnitte | Befriedigend. Die Abschnitte werden am Anfang nicht noch einmal im Blick auf die Fragestellung eingeleitet. Das findet sich jeweils am Ende der vorherigen Abschnitte, bleibt aber etwas unklar. |
Zusammenfassung Abschnitte | Sehr gut - vorhanden und auf die Fragestellung bezogen. |
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten | |
Klarheit der Argumentation | Sehr gut. |