Diskussion:Freiheit im Kopf? (FiK): Unterschied zwischen den Versionen

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Mir ist noch immer nicht klar, an welche Zielgruppe sich dieses Lernobjekt wendet. Außerdem ist der Beitrag noch recht rudiomentär. Dennoch versuche ich ein erstes Review.
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--[[Benutzer:Schindler|Schindler]] 16:45, 22. Mai 2007 (CEST)Mir ist noch immer nicht klar, an welche Zielgruppe sich dieses Lernobjekt wendet, und welches Ziel es hat. Ebenso wäre eine Vorschau auf den Inhalt der folgenden Kapitel noch auszuführen.
  
Dieses Kapitel - die Einleitung - beschreibt derzeit vor allem die Rolle der Philosophie unter den Wissenschaften. Der Übergang auf das eigentliche Thema "Freiheit im Kopf" - samt einer Vorschau auf den Inhalt der anderen Kapitel - ist noch auszuführen.
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Während die Seitenüberschrift "Freiheit im Kopf?" lautet, wird im 2. Absatz die Formulierung "Das Gehirn und seine Freiheit" verwendet. Es ist nicht klar, ob damit dasselbe gemeint ist oder ein konkretes Zitat (dann fehlt die Angabe, woraus)
  
* Zur Rolle der Pihlosophie:
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Die abschließend erwähnten vier philosophischen Optionen sind so formuliert, als ob sie das Programm des gegenständichen Lernobjektes wären. Sie werden allerdings - zumindest derzeit - auf den folgenden Seiten nicht in dieser Struktur behandelt.
  
- ist es nicht eher so, dass die Philosophie eher eine eigene Disziplin '''neben''' den Wissenschaften ist?
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--[[Benutzer:Hofbauerr|Hofbauerr]] 21:06, 9. Mai 2007 (CEST)
  
- Auch andere Disziplinen messen dem alltäglichen Verständnis der Welt einen hohen - wenn nicht soger höheren - Stellenwert bei (zB Medizin, Teile der Sozialwissenschaften)!
 
  
* Erklärung Interaktion Alltag/Wissenschaft/Philosophie: ist wohl ein Merkposten, der noch auszuführen ist
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Intuition unter Druck ist zu erklären.
  
* Das Gehirn und seine Freiheit: Der Übergang ist abrupt und (noch) nicht erläutert.
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Überblick über gesamtes Lernobjekt schreiben. Stichwort: Appetizer!!
  
* Die beiden "typischen Wortmeldungen" stammen offenbar aus dem vorzitierten Werk (was aber nicht klar erkennbar ist):
 
  
* Philosophische Optionen: sind ofenbar noch auszuformulieren.
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Prinzipielle Frage: Können wir die Anführungszeichen als auch Gedankenstriche einheitlich generalersetzen ? Offenbar macht es unterschiedliche Zeichen, je nachdem, ob man Text importiert oder direkt hier schreibt. Daher stehen oft Bindestriche statt Gedankenstriche, und verschiedene Arten von Anführungszeichen. Das einzeln auszubessern wäre sehr mühsam, und einheitlich sollte es doch aussehen, ne c'est pas? Zwecks der Ästhetik, damit's net schiach wird. --[[Benutzer:Schindler|Schindler]] 17:45, 21. Mai 2007 (CEST)
  
--[[Benutzer:Hofbauerr|Hofbauerr]] 14:22, 8. Mai 2007 (CEST)
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Das müssen wir im Seminar mit Daniel besprechen. Sollte wirklich einheitlich sein!
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gute idee! weiters; die einleitung scheint mir nun wirklich gelungen.
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ad bild: ist der linke teil des ersten bildes absicht und woher stammen die bilder?
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ad zitate: erstes stammt von "Benjamin Libet: Wie das Gehirn Bewusstsein produziert" aber woher stammt das von roth?
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--[[Benutzer:Daniel|Daniel]] 19:07, 21. Mai 2007 (CEST)
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Den linken Teil des Bildes habe ich aus meinem avi-Viewer draufgelassen, um zu dokumentieren, dass es sich um einen Snapshot von meinem PC handelt. Die Zitate muss ich noch angeben.
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Ein Dauerbrenner ist die gender-Schreibweise. Ich vermeide das Binnen-I soweit es irgend möglich ist. Stattdessen verwende ich:
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* alternierende Formen
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* einfach die weibliche Form
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* (m/w) als eine Art gender Trademark
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Das ist natürlich schwierig, wenn man sich auf eine Strategie einigen soll.  --anna 08:28, 22. Mai 2007 (CEST)
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ich persoenlich bin in eigenen texten absichtlich verwirrend alternierend (wenn das inhaltlich tragbar ist natuerlich); nur die weibliche form zu verwenden kann ich als kampfstrategie auch sehr empfehlen. offiziellerweise bevorzuge ich entweder formulierungen jenseits eines geschlechts (also z. b. studierende) oder das binnen-I (wegen der kuerze). m/w gefaellt mir deswegen nicht so besonders, da es die geschlechter noch deutlicher auf 2 festzurrt. da sowohl die zitierten als auch so manche andere texte in diesem projekt nicht wirklich geschlechtergerecht formuliert sind, waere ich aus pragmatischen gruenden fuer eine moderate vorgehensweise, um zumindest einen guten willen zu dokumentieren :-) christine --[[Benutzer:Schindler|Schindler]] 16:46, 22. Mai 2007 (CEST)

Aktuelle Version vom 22. Mai 2007, 15:46 Uhr

--Schindler 16:45, 22. Mai 2007 (CEST)Mir ist noch immer nicht klar, an welche Zielgruppe sich dieses Lernobjekt wendet, und welches Ziel es hat. Ebenso wäre eine Vorschau auf den Inhalt der folgenden Kapitel noch auszuführen.

Während die Seitenüberschrift "Freiheit im Kopf?" lautet, wird im 2. Absatz die Formulierung "Das Gehirn und seine Freiheit" verwendet. Es ist nicht klar, ob damit dasselbe gemeint ist oder ein konkretes Zitat (dann fehlt die Angabe, woraus)

Die abschließend erwähnten vier philosophischen Optionen sind so formuliert, als ob sie das Programm des gegenständichen Lernobjektes wären. Sie werden allerdings - zumindest derzeit - auf den folgenden Seiten nicht in dieser Struktur behandelt.

--Hofbauerr 21:06, 9. Mai 2007 (CEST)


Intuition unter Druck ist zu erklären.

Überblick über gesamtes Lernobjekt schreiben. Stichwort: Appetizer!!


Prinzipielle Frage: Können wir die Anführungszeichen als auch Gedankenstriche einheitlich generalersetzen ? Offenbar macht es unterschiedliche Zeichen, je nachdem, ob man Text importiert oder direkt hier schreibt. Daher stehen oft Bindestriche statt Gedankenstriche, und verschiedene Arten von Anführungszeichen. Das einzeln auszubessern wäre sehr mühsam, und einheitlich sollte es doch aussehen, ne c'est pas? Zwecks der Ästhetik, damit's net schiach wird. --Schindler 17:45, 21. Mai 2007 (CEST)

Das müssen wir im Seminar mit Daniel besprechen. Sollte wirklich einheitlich sein!

gute idee! weiters; die einleitung scheint mir nun wirklich gelungen. ad bild: ist der linke teil des ersten bildes absicht und woher stammen die bilder? ad zitate: erstes stammt von "Benjamin Libet: Wie das Gehirn Bewusstsein produziert" aber woher stammt das von roth? --Daniel 19:07, 21. Mai 2007 (CEST)

Den linken Teil des Bildes habe ich aus meinem avi-Viewer draufgelassen, um zu dokumentieren, dass es sich um einen Snapshot von meinem PC handelt. Die Zitate muss ich noch angeben.

Ein Dauerbrenner ist die gender-Schreibweise. Ich vermeide das Binnen-I soweit es irgend möglich ist. Stattdessen verwende ich:

  • alternierende Formen
  • einfach die weibliche Form
  • (m/w) als eine Art gender Trademark

Das ist natürlich schwierig, wenn man sich auf eine Strategie einigen soll. --anna 08:28, 22. Mai 2007 (CEST)


ich persoenlich bin in eigenen texten absichtlich verwirrend alternierend (wenn das inhaltlich tragbar ist natuerlich); nur die weibliche form zu verwenden kann ich als kampfstrategie auch sehr empfehlen. offiziellerweise bevorzuge ich entweder formulierungen jenseits eines geschlechts (also z. b. studierende) oder das binnen-I (wegen der kuerze). m/w gefaellt mir deswegen nicht so besonders, da es die geschlechter noch deutlicher auf 2 festzurrt. da sowohl die zitierten als auch so manche andere texte in diesem projekt nicht wirklich geschlechtergerecht formuliert sind, waere ich aus pragmatischen gruenden fuer eine moderate vorgehensweise, um zumindest einen guten willen zu dokumentieren :-) christine --Schindler 16:46, 22. Mai 2007 (CEST)