Diskussion:Geschichte des Geldes / Währungssysteme (Text): Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Erläuterung, warum gerade die ausführlich dargestellte Geschichte des Geldes für die Beantwortung der Forschungsfrage wichtig ist, wäre als Übergang und Orientierungshilfe gut gewesen. | Eine Erläuterung, warum gerade die ausführlich dargestellte Geschichte des Geldes für die Beantwortung der Forschungsfrage wichtig ist, wäre als Übergang und Orientierungshilfe gut gewesen. | ||
− | Die Kapitel sind chronologisch aufgebaut | + | <b>Antwort von A. Kopp</b>: Füge ich gerne ein. |
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+ | Die Kapitel sind chronologisch aufgebaut und klar strukturiert. | ||
Im Kapitel Mittelalter/Frankenreich wird erklärt, dass 1 Pfund als Gewichtseinheit 491g '''Silber''' darstellen - eine Frage aus persönlichem Interesse: Wiegen 491 Gramm Silber mehr oder weniger als 491 Gramm irgend eines anderen Materials? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? :) | Im Kapitel Mittelalter/Frankenreich wird erklärt, dass 1 Pfund als Gewichtseinheit 491g '''Silber''' darstellen - eine Frage aus persönlichem Interesse: Wiegen 491 Gramm Silber mehr oder weniger als 491 Gramm irgend eines anderen Materials? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? :) | ||
+ | <b>Antwort von A. Kopp</b>: natürlich ist das Gewicht nicht vom Material abhängig ;-) | ||
+ | Im Fall von Währungen geht es um die Darstellung eines Wertes und dieser ist vom Material abhängig, bis zur Einführung von Goldwährungen fungierte Silber in einer genau definierten Menge (eben diesen 491 Gramm) als Maßgröße. | ||
Kleine grammtikalische Korrektur: Im ersten Satz des letzten Kapitels "Die Geschichte des Geldes ist; ebenso wie jene der Währungssysteme, einem ständigen Wandel unterworfen.", sollte nach "des Geldes ist" ein normales Komma folgen, kein Semikolon. | Kleine grammtikalische Korrektur: Im ersten Satz des letzten Kapitels "Die Geschichte des Geldes ist; ebenso wie jene der Währungssysteme, einem ständigen Wandel unterworfen.", sollte nach "des Geldes ist" ein normales Komma folgen, kein Semikolon. | ||
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Außerdem fehlt im Resümee ein abschließender Satz, der mit "Damit kann man die Forschugsfrage wie folgend beantworten..." oder mit "Das bedeutet für die Beantwortung der Forschungsfrage..." beginnt. Zu einem abschließenden Resümee gehört die klar dargestellte Beantwortung der Forschungsfrage. | Außerdem fehlt im Resümee ein abschließender Satz, der mit "Damit kann man die Forschugsfrage wie folgend beantworten..." oder mit "Das bedeutet für die Beantwortung der Forschungsfrage..." beginnt. Zu einem abschließenden Resümee gehört die klar dargestellte Beantwortung der Forschungsfrage. | ||
+ | <b>Antwort von A. Kopp</b>: Danke für den Hinweis - ergänze ich natürlich noch. | ||
Ansonsten ist es eine durchgängig stimmige Arbeit, die kaum Fehler enthält und einen gut gelungenen Überblick über das Thema vermittelt. | Ansonsten ist es eine durchgängig stimmige Arbeit, die kaum Fehler enthält und einen gut gelungenen Überblick über das Thema vermittelt. |
Aktuelle Version vom 26. Juni 2006, 09:33 Uhr
Anmerkungen zum Text "Geschichte des Geldes /Währungssysteme":
Die Einleitung des folgenden Textes ist gut gelungen, die Forschungsfrage wird deutlich angeführt.
Eine Erläuterung, warum gerade die ausführlich dargestellte Geschichte des Geldes für die Beantwortung der Forschungsfrage wichtig ist, wäre als Übergang und Orientierungshilfe gut gewesen.
Antwort von A. Kopp: Füge ich gerne ein.
Die Kapitel sind chronologisch aufgebaut und klar strukturiert.
Im Kapitel Mittelalter/Frankenreich wird erklärt, dass 1 Pfund als Gewichtseinheit 491g Silber darstellen - eine Frage aus persönlichem Interesse: Wiegen 491 Gramm Silber mehr oder weniger als 491 Gramm irgend eines anderen Materials? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? :)
Antwort von A. Kopp: natürlich ist das Gewicht nicht vom Material abhängig ;-) Im Fall von Währungen geht es um die Darstellung eines Wertes und dieser ist vom Material abhängig, bis zur Einführung von Goldwährungen fungierte Silber in einer genau definierten Menge (eben diesen 491 Gramm) als Maßgröße.
Kleine grammtikalische Korrektur: Im ersten Satz des letzten Kapitels "Die Geschichte des Geldes ist; ebenso wie jene der Währungssysteme, einem ständigen Wandel unterworfen.", sollte nach "des Geldes ist" ein normales Komma folgen, kein Semikolon.
Außerdem fehlt im Resümee ein abschließender Satz, der mit "Damit kann man die Forschugsfrage wie folgend beantworten..." oder mit "Das bedeutet für die Beantwortung der Forschungsfrage..." beginnt. Zu einem abschließenden Resümee gehört die klar dargestellte Beantwortung der Forschungsfrage.
Antwort von A. Kopp: Danke für den Hinweis - ergänze ich natürlich noch.
Ansonsten ist es eine durchgängig stimmige Arbeit, die kaum Fehler enthält und einen gut gelungenen Überblick über das Thema vermittelt.