Diskussion:22. März 2012: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2012, 10:27 Uhr
Immer noch Fleck,BildSchirm,tableau: Einerseits der Bereich des Geometralen und das Licht „scheint den Faden zu geben“ (Anmerkung: Lacan wirft an der Stelle (S.99) ein, dass dies auch für Blinde gilt, „es reicht das der Faden gespannt ist.“ Die Sardinenbüchse, S.102: Sie blickt mich an auf Ebene des Lichtpunkts, wo alles ist, was mich angeht | me regarde“ Ein gespannter Faden zwischen den 'beiden' Dreicken/Schemata. Die Büchse, in der Sonne spiegelnd, die "ihn nicht sieht",....“ich muss damals also ein unsäglich komisches Bild | tableau gemacht haben.....Ich fiel aus dem Bild heraus | je faisais tant soit peu tache | ich machte mehr oder weniger einen Fleck im Bild. Fleck | tache
[was ich vergaß, was glaub ich wichtig ist, das Objekt rutscht im Zusammentreffen der Dreicke zum/in den Blick]
Das Korrelat zum tableau, "das am selben Ort situiert wäre wie dieses, also draußen, wäre der Blick-Punkt" (S.102). Die Vermittlung beider sei der Schirm | écran (laut dictionary meint écran Bildschirm, das Bild ist also hier eigentlich 'drin'?!) ...S.103:“Und sollte ich etwas sein in diesem Bild | tableau, dann auch in der Form dieses Schirms, den ich eben 'Fleck' nannte“.
Noch zum Schirm: Ist das schlecht übersetzt, oder verlese ich mich derart, S.102f: „Die Vermittlung beider,..., ist anderer Natur als der geometrale Raum der Optik, es spielt exakt die umgekehrte Rolle, da es nicht durchlässig. traversierbar ist, sondern ganz im Gegenteil opak - es ist der Schirm | écran.
nicht durchlässig, nicht traversierbar sein ist dasselbe wie opak, also undurchlässig, nicht durchschreitbar usw. ?
Grundsätzlich muss der (Bild)schirm aber undurchlässig sein, wenn man das Spiegelstadium 'betrachtet', der Planspiegel ist es ebenfalls eigentlich nicht? Und wäre er nicht opak würde man sich sich sehen (sehen können)?--CoS 11:17, 26. Mär. 2012 (CEST)