Die RINGVORLESUNG (MuD2010): Unterschied zwischen den Versionen

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:'''Inhalt:''' <span style="color:#00CD00;">'''Kusch: Erkenntnistheoretischer Skeptizismus'''</span>
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:'''Inhalt:''' <span style="color:#00CD00;">'''Erkenntnistheoretischer Skeptizismus'''</span>
  
 
:Ziel ist eine Einleitung in den erkenntnistheoretischen Skeptizismus (Aussenwelt-Skeptizismus) und seine Probleme. Ich beginne mit einer Diskussion der Argumentation in der ersten Meditation von Descartes' Meditationen über die erste Philosophie. Ausgehend von Descartes arbeite ich dann die Grundstruktur skeptischer Argumente heraus. In einem dritten Schritt führe ich Moores Kritik am Skeptizismus ein; dabei stütze ich mich einerseits auf Schlüsselpassagen aus "Eine Verteidigung des Common Sense", andererseits auf seinen "Beweis", das Wissen über die Aussenwelt möglich ist (die Schlusspassage aus "Beweis einer Aussenwelt"). Abschliessend erläutere ich Wittgensteins (und Malcolms) Kritik an Moores Position und am Skeptizismus.
 
:Ziel ist eine Einleitung in den erkenntnistheoretischen Skeptizismus (Aussenwelt-Skeptizismus) und seine Probleme. Ich beginne mit einer Diskussion der Argumentation in der ersten Meditation von Descartes' Meditationen über die erste Philosophie. Ausgehend von Descartes arbeite ich dann die Grundstruktur skeptischer Argumente heraus. In einem dritten Schritt führe ich Moores Kritik am Skeptizismus ein; dabei stütze ich mich einerseits auf Schlüsselpassagen aus "Eine Verteidigung des Common Sense", andererseits auf seinen "Beweis", das Wissen über die Aussenwelt möglich ist (die Schlusspassage aus "Beweis einer Aussenwelt"). Abschliessend erläutere ich Wittgensteins (und Malcolms) Kritik an Moores Position und am Skeptizismus.
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=='''7. Vorlesung''' Do 25.11. - Friedrich Stadler==
 
=='''7. Vorlesung''' Do 25.11. - Friedrich Stadler==
  
:Vortragende/r: [http://online.univie.ac.at/pers?pkey=9708 Friedrich Stadler]
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:'''Vortragende/r:''' [http://online.univie.ac.at/pers?pkey=9708 Friedrich Stadler]
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:'''Inhalt:''' <span style="color:#00CD00;">'''Wissenschaftstheoretischer Relativismus'''</span>
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:Seit der antiken Philosophie ist auf die Begrenztheit und Bedingtheit (als Relativität) des menschlichen Denkens hingewiesen worden: die Skepsis und der Zweifel an der Allgemeingültigkeit, Objektivität und Wahrheit von Aussagen wurde schon bei den Vorsokratikern mehr oder weniger stark „in Zweifel gezogen“. Der „Mensch ist das Maß aller Dinge“ lautete der so genannte Homo-mensura-Satz des Protagoras als eine Wurzel für den epistemologischen, ethischen und ästhetischen Relativismus. In der modernen Wissenschaftsphilosophie hat sich diese Einstellung z.B. mit Ernst Machs „Erkenntnis und Irrtum“ sowie mit die These von der Unterbestimmtheit von Theorien durch Erfahrung (Underdetermination) auf einer höheren Ebene weiter entwickelt und ist im 20. Jahrhundert mit der Sprachspielkonzeption des späten Wittgenstein und mit der „historischen und soziologischen Wende“ in der Wissenschaftstheorie/Philosophy of Science seit den 1960er Jahren von Thomas Kuhn (Paradigmenlehre und Unvergleichbarkeit), Ludwik Fleck (Denkstil und Denkkollektiv) und Paul Feyerabend (contextual theory of meaning) zu einer stark etablierten wie heftig umkämpften Position eines wissenschaftstheoretischen Relativismus geworden. Diese Strömung ist noch einmal in den so genannten „Science Wars“ gegen Ende des 20. Jhdts. Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen im Spannungsfeld zwischen „moderner“ und „postmoderner“ (inkl. feministischer) Philosophie gewesen.
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:In der Vorlesung werden die Entwicklungen und Argumente des wissenschaftstheoretischen Relativismus behandelt und im Vergleich zu alternativen Standpunkten zwischen deskriptiver Wissenschaftsgeschichte und normativer Wissenschaftstheorie (z.B. am Beispiel von Rationalismus, Objektivismus, Subjektivismus und Absolutismus) charakterisiert. Dabei zeigen sich in der Problem- und Theoriengeschichte einerseits terminologische Verwerfungen, andererseits auch unterschiedliche Positionen zum Erkenntnisproblem, die in den wesentlichen Merkmalen rekonstruiert und aus heutiger Sicht beurteilt werden.
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:*1. Artikel von Ernest Gellner, „Relativismus (1)“ und Paul Feyerabend, „Relativismus (2)“ in: Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. Hrsg. von Helmut Seiffert und Gerard Radnitzky. München: dtv 1992. S. 287-296.
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:*2. Ernst Mach, Erkenntnis und Irrtum (1905). Berlin: xenomoi 2010, Kap. VII.: S. 56-64.
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:*3. Philipp Frank, Wahrheit – Relativ oder Absolut? Mit einem Vorwort von Albert Einstein. Zürich: Pan Verlag 1952. Vorwort von Albert Einstein und Einleitung, S. 5-15 und das Kapitel „Die logischen und soziologischen Aspekte der Wissenschaft“ S. 147-166.
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:*4. Thomas Kuhn, Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt/M.: Suhrkamp1978. „Postkriptum – 1969“, S. 186-221.
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:*5. Paul Feyerabend, Wider den Methodenzwang. Frankfurt/M.: Suhrkamp S. 221-237.
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:*6. Alan Sokal/Jean Bricmont, Eleganter Unsinn. Wie die Denker der Postmoderne die Wissenschaften mißbrauchen. München: Beck 1999. Kap. 4.: „Intermezzo: Epistemischer Relativismus in der Wissenschaftstheorie“, S. 68-126.
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:Weiterführend:
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:'''Unterlagen:'''
  
  

Version vom 14. September 2010, 13:35 Uhr

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1. Vorlesung Do 7.10. - Einführung

Vortragende:
TutorInnen:
  • Tutor FB1: Philipp Schaller
  • Tutorin FB3: Mario Spassov
  • Tutorin FB4: Margarethe Luczynska
  • Tutorin FB5: Carina Tiefenbacher
Online-Betreuung:
Inhalt:
  • Vorstellung der Mitwirkenden
  • Allgemeine Einleitung

2. Vorlesung Do 14.10. - Gerhard Gotz

Vortragende/r: Gerhard Gotz


Inhalt: Meinen, Denken, Erkennen: Zu Platons Euthyphron
Einstieg in die Philosophie anhand von Platons Dialog "Euthyphron" anbieten. Aus dem Überblick über den Dialog ergeben sich für mich folgende Schwerpunktthemen: Menschliche Praxis (Unterschied zum Tier), Meinung, Ideologie (als auf ungeprüfte Axiome gestützte, wertsetzende Weltinterpretation, ideologiekritik, Ansatz zur philosophischen Voraussetzungsreflexion mit dem Ziel eines argumentativ erreichbaren praxisorientierenden Letztgrundes, einige methodische und systematische Spezifika bei Platon, offene Fragen.


Literatur:
Verpflichtend:
  • 1. Platon, Euthyphron (Griechisch/Deutsch), als Einzelausgabe am besten Reclams Universal-Bibliothek 9897.
Weiterführend: -


Unterlagen:


3. Vorlesung Do 21.10. - Anja Weiberg

Vortragende/r: Anja Weiberg


Inhalt: Moral und Menschenbild
Thema dieser Vorlesungseinheit ist, den Einfluß von – mal mehr, mal weniger explizit ausgewiesenen – Annahmen über den Menschen (bzw. Aspekte seiner „Natur“) auf ethische Überlegungen bzw. Theoriebildungen aufzuzeigen.
Hierfür werden zwei Beispiele herangezogen:
1. Thomas Hobbes’ „Leviathan“,
2. John Stuart Mills „Utilitarismus“.
Sieht jemand die Menschen vorrangig etwa durch Machtstreben und Argwohn gekennzeichnet (wie Hobbes), wird seine Argumentation, warum man die Interessen bzw. das Wohl anderer Menschen berücksichtigen sollte, ganz anders ausfallen als bei einem Denker (wie Mill), der davon ausgeht, daß ein Gemeinschaftsgefühl (und die Mitberücksichtigung anderer Interessen) etwas dem Menschen Natürliches ist. Aber auch die Ziele (sowie die Wege zu deren Erreichung) – z. B. „Befriedung“ versus „Entwicklung“ des Menschen bzw. des menschlichen Zusammenlebens und Handelns – werden sehr verschieden ausfallen. Ziel ist eine erste Annäherung an die, aber auch Problematisierung der Frage „Warum moralisch sein?“


Literatur:
Verpflichtend:
  • 1. Thomas Hobbes: Leviathan [Erster Teil, XIII u. XIV]
  • 2. Mill, John Stuart: Utilitarianism / Der Utilitarismus. Englisch / Deutsch. Übers. v. Dieter Birnbacher. Stuttgart: Reclam 2006. [Drittes Kapitel.]
Weiterführend: -


Unterlagen:


4. Vorlesung Do 28.10. - Alfred Pfabigan

Vortragende/r: Alfred Pfabigan


Inhalt: Nietzsche, Zukunft unserer Bildungsanstalten
Inhalt rekonstruieren, Eigenarten der Argumentation, narratives / rhetorisches Philosophieren, Kontextualisierung der Aussagen, vor allem im Feld des Bildungsbegriffes, Nachwirkungen des Textes, Prüfung auf Schlüssigkeit und Aktualität.


Literatur:
Verpflichtend:
Weiterführend:


Unterlagen:


1. Prüfung Do 04.11.

5. Vorlesung Do 11.11. - Herbert Hrachovec

Vortragende/r: Herbert Hrachovec


Inhalt: Medienphilosophische Überlegungen zu Ludwig Wittgensteins Nachlass
Die Philosophie Ludwig Wittgensteins ist durch ein von ihm veröffentlichtes Buch (den "Tractatus logico-philosophicus") und eine Reihe von Manuskripten wirksam geworden, welche die von ihm bestellten Nachlassverwalter herausgegeben haben. Davon ist der erste Teil der "Philosophischen Untersuchungen" vom Autor mehrfach durchgearbeitet, während es sich in den anderen Fällen oft um Zwischenstufen immer wieder überarbeiteter Materialien handelt. Erst seit der Veröffentlichung des gesamten Wittgenstein-Nachlasses in digitaler Form (2000) liegt die Gesamtheit der Wittgensteinschen Manuskripte, Typoskripte und Zettel vor.
Der Nachlass ist in konventioneller Buchform nicht zu erfassen.
Wittgensteins Arbeitsweise läuft der definitiven, resultatorientierten Zusammenfassung im Druck zuwider. Nicht einmal - und gerade nicht – Aphorismensammlungen hielt er für sachgerecht. Damit stellen sich einige medientheoretische Fragen: Was sagt die Vermeidung der Buchpublikation über die Philosophie dieser Schriften? Wie sind sie adäquat zu präsentieren? Kann eine Anreicherung des Textbestandes durch digitale Hilfsmittel (Hypertext, mehrdimensionale editorische Aufbereitung, dynamische Verlaufsstrukturen ) dem Werk Wittgensteins neue Gesichtspunkte abgewinnen?


Online-Ressourcen:
Wittgenstein's Nachlass: The Bergen Electronic Edition:
http://ukcatalogue.oup.com/product/9780192686916.do
Intelex: Wittgenstein Nachlass (Webedition):
http://www.nlx.com/collections/124
Campus Lizenz Universität Wien:
http://library.nlx.com
Wittgenstein Source:
http://www.wittgensteinsource.org/
Herbert Hrachovec: Wittgenstein on line / on the line:
http://sammelpunkt.philo.at:8080/998/


Literatur:
Verpflichtend:
Weiterführend:


Unterlagen:


6. Vorlesung Do 18.11. - Martin Kusch

Vortragende/r: Martin Kusch


Inhalt: Erkenntnistheoretischer Skeptizismus
Ziel ist eine Einleitung in den erkenntnistheoretischen Skeptizismus (Aussenwelt-Skeptizismus) und seine Probleme. Ich beginne mit einer Diskussion der Argumentation in der ersten Meditation von Descartes' Meditationen über die erste Philosophie. Ausgehend von Descartes arbeite ich dann die Grundstruktur skeptischer Argumente heraus. In einem dritten Schritt führe ich Moores Kritik am Skeptizismus ein; dabei stütze ich mich einerseits auf Schlüsselpassagen aus "Eine Verteidigung des Common Sense", andererseits auf seinen "Beweis", das Wissen über die Aussenwelt möglich ist (die Schlusspassage aus "Beweis einer Aussenwelt"). Abschliessend erläutere ich Wittgensteins (und Malcolms) Kritik an Moores Position und am Skeptizismus.


Literatur:
Verpflichtend:
  • 1. "Erste Meditation", aus R. Descartes, *Meditationen über die Erste Philosophie* (zahlreiche Editionen, leicht erhältich ist die zweisprachige Ausgabe bei Reclam).
  • 2. G.E. Moore, "Eine Verteidigung des Common Sense", (nur Teil I, also Seiten 113-131). In G. E. Moore, *Eine Verteidigung des Common Sense: Fünf Aufsätze aus den Jahren 1903-1941*, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1969.
  • 3. G. E. Moore, "Beweis einer Aussenwelt" (nur die letzten sieben Seiten, also Seiten 178-184). In G. E. Moore, *Eine Verteidigung des Common Sense: Fünf Aufsätze aus den Jahren 1903-1941*, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1969.
  • 4. L. Wittgenstein, *Über Gewissheit* (nur folgende Paragraphen: 1, 3, 6, 10, 11, 13, 15, 21, 55, 91, 93, 94, 115, 121, 137, 138, 151, 152, 220, 221, 231, 239, 249, 260, 336, 347, 371, 406, 407, 435, 456, 467, 521). (Mehrere Editionen, leicht erhältlich ist die Ausgabe in Suhrkamp Werkausgabe Band 8.)
Weiterführend:


Unterlagen:


7. Vorlesung Do 25.11. - Friedrich Stadler

Vortragende/r: Friedrich Stadler


Inhalt: Wissenschaftstheoretischer Relativismus
Seit der antiken Philosophie ist auf die Begrenztheit und Bedingtheit (als Relativität) des menschlichen Denkens hingewiesen worden: die Skepsis und der Zweifel an der Allgemeingültigkeit, Objektivität und Wahrheit von Aussagen wurde schon bei den Vorsokratikern mehr oder weniger stark „in Zweifel gezogen“. Der „Mensch ist das Maß aller Dinge“ lautete der so genannte Homo-mensura-Satz des Protagoras als eine Wurzel für den epistemologischen, ethischen und ästhetischen Relativismus. In der modernen Wissenschaftsphilosophie hat sich diese Einstellung z.B. mit Ernst Machs „Erkenntnis und Irrtum“ sowie mit die These von der Unterbestimmtheit von Theorien durch Erfahrung (Underdetermination) auf einer höheren Ebene weiter entwickelt und ist im 20. Jahrhundert mit der Sprachspielkonzeption des späten Wittgenstein und mit der „historischen und soziologischen Wende“ in der Wissenschaftstheorie/Philosophy of Science seit den 1960er Jahren von Thomas Kuhn (Paradigmenlehre und Unvergleichbarkeit), Ludwik Fleck (Denkstil und Denkkollektiv) und Paul Feyerabend (contextual theory of meaning) zu einer stark etablierten wie heftig umkämpften Position eines wissenschaftstheoretischen Relativismus geworden. Diese Strömung ist noch einmal in den so genannten „Science Wars“ gegen Ende des 20. Jhdts. Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen im Spannungsfeld zwischen „moderner“ und „postmoderner“ (inkl. feministischer) Philosophie gewesen.
In der Vorlesung werden die Entwicklungen und Argumente des wissenschaftstheoretischen Relativismus behandelt und im Vergleich zu alternativen Standpunkten zwischen deskriptiver Wissenschaftsgeschichte und normativer Wissenschaftstheorie (z.B. am Beispiel von Rationalismus, Objektivismus, Subjektivismus und Absolutismus) charakterisiert. Dabei zeigen sich in der Problem- und Theoriengeschichte einerseits terminologische Verwerfungen, andererseits auch unterschiedliche Positionen zum Erkenntnisproblem, die in den wesentlichen Merkmalen rekonstruiert und aus heutiger Sicht beurteilt werden.


Literatur:
Verpflichtend:
  • 1. Artikel von Ernest Gellner, „Relativismus (1)“ und Paul Feyerabend, „Relativismus (2)“ in: Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. Hrsg. von Helmut Seiffert und Gerard Radnitzky. München: dtv 1992. S. 287-296.
  • 2. Ernst Mach, Erkenntnis und Irrtum (1905). Berlin: xenomoi 2010, Kap. VII.: S. 56-64.
  • 3. Philipp Frank, Wahrheit – Relativ oder Absolut? Mit einem Vorwort von Albert Einstein. Zürich: Pan Verlag 1952. Vorwort von Albert Einstein und Einleitung, S. 5-15 und das Kapitel „Die logischen und soziologischen Aspekte der Wissenschaft“ S. 147-166.
  • 4. Thomas Kuhn, Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt/M.: Suhrkamp1978. „Postkriptum – 1969“, S. 186-221.
  • 5. Paul Feyerabend, Wider den Methodenzwang. Frankfurt/M.: Suhrkamp S. 221-237.
  • 6. Alan Sokal/Jean Bricmont, Eleganter Unsinn. Wie die Denker der Postmoderne die Wissenschaften mißbrauchen. München: Beck 1999. Kap. 4.: „Intermezzo: Epistemischer Relativismus in der Wissenschaftstheorie“, S. 68-126.
Weiterführend:


Unterlagen:


2. Prüfung Do 2.12.

8. Vorlesung Do 09.12. - Violetta Waibel

Vortragende/r:::*Violetta Waibel
Inhalt:

9. Vorlesung Do 16.12. - Richard Heinrich

Vortragende/r: Richard Heinrich
Inhalt:

10. Vorlesung Do 13.01. - Hakan Gürses

Vortragende/r: Hakan Gürses
Inhalt:

11. Vorlesung Do 20.01. - Arno Böhler

Vortragende/r: Arno Böhler
Inhalt:

3. Prüfung Do 27.01.



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