Universitäres Blended Learning in Idee und Umsetzung: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einer Klärung der zentralen Begriffe, die mit eLearning verbunden sind, werden im folgenden Abschnitt lerntheoretische Ansätze und ein spezifisches theoretisches sowie didaktisches Modell für Internetarbeit beleuchtet. Dieser Vorgang soll einen Rahmen für die Kontextualisierung der Lehrveranstaltung schaffen, die im anschließenden Abschnitt vorgestellt und analysiert wird.
 
Nach einer Klärung der zentralen Begriffe, die mit eLearning verbunden sind, werden im folgenden Abschnitt lerntheoretische Ansätze und ein spezifisches theoretisches sowie didaktisches Modell für Internetarbeit beleuchtet. Dieser Vorgang soll einen Rahmen für die Kontextualisierung der Lehrveranstaltung schaffen, die im anschließenden Abschnitt vorgestellt und analysiert wird.
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===2.1 Begriffsklärung===
 
===2.1 Begriffsklärung===

Version vom 23. Mai 2008, 01:01 Uhr


Universitäres Blended Learning in Idee und Umsetzung

Bildungstheoretische Verortung des e-gestützten Proseminars zu Politik der Entwicklung.


Seminararbeit
eingereicht von Andrea Kremser
Matrikel-Nr.: 8806829
Studienkennzahl: A 297


under construction


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
2 Bildungstheorie

2.1 Begriffsklärung
2.1.1 eBologna
2.1.2 eLearning
2.1.3 eLearning-Plattform
2.2 Lerntheorie
2.2.1 Behaviorismus
2.2.2 Kognitivismus
2.2.3 Konstruktivismus
2.3 Ein theoretisches und didaktisches Modell für Internetarbeit
2.3.1 Faktische und normative Genese sowie Artikulation
2.3.2 Objektivierende, performative und artikulierende Haltung

3 Bildungspraxis: Das Proseminar zu Politik der Entwicklung

3.1
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.2
3.2.1
3.2.2
3.2.3
3.3
3.3.1
3.3.2
3.3.3

4 Resümee
Literatur


1 Einleitung

Die Motivation, mich mit eLearning an der Universität Wien auseinanderzusetzen, rührt aus zwei Rollen, die ich in diesem Zusammenhang einnehme: Einerseits die der Studentin, die mit unterschiedlichen Formaten e-gestützter Lehre in Berührung kommt, andererseits die der Tutorin, deren Aufgabe es ist, Studierenden die Vorzüge der Verwendung einer die Präsenzlehre unterstützenden eLearning-Plattform schmackhaft zu machen. Meine eigenen Erfahrungen mit sperrigen und zeitraubenden Anwendungen stellen eine nicht versiegende Quelle der Inspiration dar, die durch mich gestaltete eLearning-Umgebung so „einfach“ und „angenehm“ wie möglich einzurichten. Dadurch und aufgrund unzulänglicher Beschäftigung mit bildungstheoretischen Überlegungen, standen diese bisher eher im Hintergrund. Umso wichtiger erscheint es mir, mein Augenmerk nun auf selbige zu richten, um die Ergebnisse der von mir aufgewandten Energie kritisch durchleuchten zu können.

Im Rahmen des Seminars Erziehung und Medien möchte ich daher der Frage nachgehen, inwiefern die durch mich betreute e-gestützte Lehrveranstaltung in Idee und Umsetzung jene Anforderungen erfüllt, die durch aktuelle bildungstheoretische und medienpädagogische Erkenntnisse formuliert werden können. Ich gehe davon aus, dass sie aktuell erhobenen Ansprüchen zumindest teilweise gerecht wird, da die Rückmeldungen von Studierenden in der Lehrveranstaltungs-Evaluierung sowie in der persönlichen Kommunikation durchaus positiv sind und aus meiner Sicht auch der je individuelle Erkenntniszuwachs bei Studierenden erkennbar wird. Dennoch mögen sich durch die Überprüfung potentielle Verbesserungsmöglichkeiten finden lassen, wie das derzeitige Lehrveranstaltungs-Format didaktisch bzw. methodisch weiter verbessert werden könnte.

Um meine Fragestellung beantworten zu können, werde ich mich im ersten Abschnitt mit bildungstheoretischen Überlegungen auseinandersetzen, wobei nach der Abklärung zentraler Begriffe sowohl Lerntheorie als auch ein spezifisches Modell für Internetarbeit herangezogen werden. Dies soll ermöglichen, das im zweiten Abschnitt vorgestellte Proseminar theoretisch einzubetten, um es in Folge auf die (Nicht-)Erfüllung aktuell formulierter medienpädagogischer Ansprüche prüfen zu können. IIm letzten Abschnitt sollen daraus möglicherweise erwachsende Konsequenzen herausgearbeitet und Empfehlungen für die zukünftige Lehrveranstaltungsplanung formuliert werden.


2 Bildungstheorie

In den letzten Jahren wurde eLearning – auch im deutschen Sprachraum – verstärkt Aufmerksamkeit aus bildungstheoretischen Perspektiven gewidmet. Der durch die Bologna-Deklaration eingeleitete und über die Lissabon-Strategie verankerte Umbau der europäischen Bildungslandschaft, macht(e) diese Auseinandersetzung erforderlich.

Nach einer Klärung der zentralen Begriffe, die mit eLearning verbunden sind, werden im folgenden Abschnitt lerntheoretische Ansätze und ein spezifisches theoretisches sowie didaktisches Modell für Internetarbeit beleuchtet. Dieser Vorgang soll einen Rahmen für die Kontextualisierung der Lehrveranstaltung schaffen, die im anschließenden Abschnitt vorgestellt und analysiert wird.


2.1 Begriffsklärung

In der Fachliteratur werden unzählige Begriffe im Bereich virtuellen Lehrens und Lernens verwendet, die durchaus auch mit unterschiedlichen Bedeutungen belegt sind. Um Uneindeutigkeiten zu vermeiden, werden im ersten Schritt Definitionen jener spezifischen Ausdrücke vorgenommen, die von mir in Folge eingesetzt werden. So weit es möglich ist, orientiere ich mich am Vokabular, das an der Universität Wien Verwendung findet und teilweise durch deren eLearning Center auch näher definiert wurde (vgl. Projektzentrum Lehrentwicklung o.J.).

2.1.1 eBologna

Der 1999 initiierte Bologna-Prozess hat die Schaffung einer Europan Higher Education Area (EHEA) bis 2010 zum Ziel und ist mit der Förderung einer European Research Area (ERA) verbunden. Im Zuge der Zielerweiterungen für diesen europäischen Hochschulraum wurde auch die virtuelle Komponente in der Hochschullehre eingebunden (EvirtHEA); ein Prozess, der den Einsatz und die Verknüpfung von eLearning, eScience und weiteren eServices vorsieht, Infrastrukturausbau und virtuelle Mobilität zum Ziel hat und der mit eBologna bezeichnet wird (vgl. LMU 2006: 1 f.). An der Universität Wien wurde 2004 das durch das bm:bwk geförderte Strategieprojekt „eBologna – Kooperation und Innovation durch Neue Medien in der Lehre an der Universität Wien“ implementiert, in dessen Rahmen die gesamtuniversitäre eLearning-Strategie entworfen wurde und umgesetzt wird, die auch im Entwicklungsplan der Universität Wien verankert ist, der ebenso wie die Strategie den angestrebten Wechsel von Lehrzentriertheit auf Studierendenzentrierung betont (vgl. Projektzentrum Lehrentwicklung 2006: 1 ff.; Universität Wien 2008: 22 f.).

2.1.2 eLearning

Für eLearning finden sich unterschiedliche Definitionen; der Universität Wien zufolge findet elektronisch unterstütztes Lernen statt,

„[...] wenn Lernprozesse in Szenarien ablaufen, in denen gezielt multimediale und (tele)kommunikative Technologien integriert sind. Da eLearning durch Entkoppelung von Zeit und Ort ein Angebot über die bekannten Benutzergruppen hinaus ermöglicht, eignet es sich dafür, Bildungsangebote verstärkt zu vermarkten und zu verkaufen.” (Projektzentrum Lehrentwicklung o.J.: o.S.)

Da nach dieser Formulierung von eLearning jeder Lernprozess bezeichnet werden kann, der in Lernumgebungen erfolgt, in denen elektronische Medien zum Einsatz kommen, gibt sie noch wenig Aufschluss über die damit verbundenen eLearning-Arrangements, die sich erheblich unterscheiden können (vgl. Mathes 2002: 2). Sie kann ebenso elektronisch unterstützte Distanzlehre (Fernstudien bzw. Fernunterricht) meinen, wie sie beispielsweise von der Fernuniversität Hagen angeboten wird, als auch die Bereitstellung einer einzigen Datei, wie etwa eine Literaturliste, über die persönliche Webseite der Lehrveranstaltungsleitung. In Umkehr wird mit eTeaching bzw. e-gestützter, d.h. elektronisch unterstützter, Lehre der Lehrprozess bezeichnet, der durch digitale Medien begleitet wird (vgl. bm:uk 2008: 1). Also gilt es, das bevorzugte eLearning-Arrangement der Universität Wien näher zu spezifizieren.

Die Universität Wien verfolgt seit Beginn der Implementierung von eLearning die Verankerung von Blended Learning, das die Präsenzlehre im Hörsaal oder Seminarraum mit Online-Lehre verknüpft, die zeitlich und räumlich von der Präsenzlehre getrennt sein kann, aber dies nicht sein muss (vgl. Mesner, Rieder, Zwiauer 2006: 7). Dieses Verbundlernen, das auch als hybrides Lernen bezeichnet werden kann, meint an der Universität Wien

„[...] Lehr-/Lernkonzepte, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von Präsenzelementen mit Online-Elementen anstreben. Dieser Trend hat sich auf Grund der Erfahrungen der letzten Jahre entwickelt, da Lernprozesse, die ausschließlich in virtuellen Räumen stattfinden, als weniger effizient und Erfolg versprechend angesehen werden.” (Projektzentrum Lehrentwicklung o.J.: o.S.)

Auch was an der Universität Wien unter Lernumgebung verstanden wird, kann in Bezug auf eLearning näher eingeschränkt werden, beschrieben werden damit

„[...] die räumlichen, zeitlichen, personellen und instrumentellen Merkmale einer konkreten Situation, in die ein Lernprozess eingebettet ist. Konkret bezeichnet der Terminus die Lernmaterialien, Lernaufgaben und deren Gestaltung in einer Lernsituation. Im Zusammenhang mit eLearning ist damit in der Regel die mit IT-Hilfsmitteln medial gestaltete Lernumgebung gemeint. Sie wird strukturiert durch ein bestimmtes methodisch-didaktisches Design, wird bedingt durch die Leistungsfähigkeit der eingesetzten technischen Mittel und ist u. U. verbunden mit bestimmten personalen Dienstleistungen (z. B. Teletutoring).” (Projektzentrum Lehrentwicklung o.J.: o.S.)

Blended Learning bietet Lehrenden im Sinne von eBologna die Möglichkeit, die Präsenzlehre zugunsten studierendenzentriertem Lernen zu verringern, was von Vielen positiv begrüßt wird (vgl. hierzu Beiträge in Mesner, Rieder, Zwiauer 2006). Unterstützt werden soll das Selbststudium oder selbstgesteuerte bzw. selbständige Lernen, d.h.

„[...] Lernprozesse, die von den Studierenden selbstständig geplant und gestaltet werden. Die Rolle der Lehrenden beschränkt sich dabei weitgehend auf die Bereitstellung von inhaltlichem [sic!] Klärungen.” (Projektzentrum Lehrentwicklung o.J.: o.S.)

Das bedeutet aber nicht, dass Lehrende zeitlich entlastet werden; erfolgreiches Blended Learning erfordert nicht nur die didaktische Neukonzeption bisher erfolgreich abgehaltener Lehrveranstaltungsformate, sondern auch den Erwerb von eCompetence, d.h. die Fähigkeit, neue Medien sinnvoll in der Lehre einzusetzen, und teils erheblichen Betreuungsaufwand (vgl. Projektzentrum Lehrentwicklung 2004: 1; Beiträge in Mesner, Rieder, Zwiauer 2006).

2.1.3 eLearning-Plattform

Als eLearning-Plattform bzw. Lernplattform oder Virtual Learning Evironment versteht die Universität Wien

„[...] eine Art Lernsoftware, die das Design und die Umsetzung webbasierter Kursumgebungen ermöglicht. Im Gegensatz zu [...] Autorensystemen, die zur multimedialen Aufbereitung von Lerninhalten dienen, bieten Lernplattformen bei der Kursentwicklung, Kursverwaltung und Kursdurchführung Unterstützung.” (Projektzentrum Lehrentwicklung o.J.: o.S.)

Zu den wesentliche Elementen einer computerbasierten virtuellen Lernumgebung zählen „Administration, Kommunikation, Kursmaterial, Test und Tutorhilfen“, die es ermöglichen, den virtuellen Klassenraum einzurichten und zu gestalten, in dem die Online-Begegnung oder zumindest die Vernetzung von Lehrenden und Studierenden erfolgt (vgl. Projektzentrum Lehrentwicklung o.J.: o.S.). Diese Möglichkeit bieten – jeweils mehr oder weniger – die unterschiedlichen Lernmanagementsysteme (LMS), die an der Universität Wien für die Einrichtung virtueller Lernumgebungen zur Verfügung stehen, wie z.B. Blackboard Vista oder Moodle, bei denen es sich

„[...] um ein Softwaretool [handelt], auf welches im Intranet/Internet zugegriffen werden kann und das über eine entsprechende Oberfläche bestimmte Funktionalitäten wie den Aufruf und die Administration von LernerInnen, Lerninhalten, Übungsaufgaben, Kommunikationstools usw. von einer zentralen Stelle aus ermöglicht. Das LMS ist die zentrale Schnittstelle einer Lernumgebung zwischen Studierenden und Kursleitenden.” (Projektzentrum Lehrentwicklung o.J.: o.S.)

Als zentrale Lernplattform wurde ab Juli 2004 WebCT Vista forciert (seit der letzten Versions-Migration vor dem Wintersemester 2007/08 Blackboard Vista), da es gegenüber anderen Lernmanagementsystemen bessere Einbindung in andere eServices der Universität Wien erlaubt (vgl. Mettinger, Zwiauer 2006: 19).


2.2 Lerntheorie

Weitere Begriffe, die sich in der Diktion der Universität Wien aufspüren lassen, stehen in Verbindung mit Lerntheorien, wodurch diese nicht unerwähnt bleiben dürfen, vor allem, da sich auch die meisten Publikationen zum Thema eLearning auf sie beziehen. So beispielsweise auch jene der Erziehungswissenschafterin Patricia Arnold, zu deren aktuellen Forschungsschwerpunkten eLearning in der Hochschullehre zählt. Sie vertritt die Sichtweise, dass Überlegungen zur Gestaltung virtueller Lernumgebungen unmittelbar auf die Grundfrage zurückwerfen, wie überhaupt gelernt werden kann. In Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre aus lerntheoretischer Sicht (2005) stellt sie den drei unterschiedlichen lerntheoretischen Ausrichtungen, die mediendidaktische Fragestellungen nachhaltig beeinflusst haben, den aus ihren Vorstellungen über Lernprozess, Rollenverteilung zwischen Lehrenden und Lernenden, Wissen und Wissensvermittlung abgeleiteten Gestaltungsprinzipien für eLearning-Arrangements gegenüber.

2.2.1 Behaviorismus

Behavioristische Lerntheorien verstehen Lernen als „beobachtbare Verhaltensänderung“ (Arnold 2005: 2) und den Lernprozess als von außen durch Lehrende steuerbar. Diese Sichtweise wirkt sich in der eLearning-Gestaltung in sogenannten „Drill & Practice-Programmen“ aus, die das Üben und Perfektionieren vorgegebener Lehrinhalte zum Ziel haben, deren Nutzen für die Hochschullehre als gering eingeschätzt werden kann (ebd.: 7). 2.2.2 Kognitivismus

2.2.2 Kognitivismus

Kognitivistische Lerntheorien sehen Lernen als „Prozess der Informationsverarbeitung“ (ebd.: 3) und den Lernprozess als aktiven Aufbau kognitiver Strukturen, lösen sich jedoch nicht von der Überzeugung, dass dieser steuerbar ist. Zum Einsatz kommen in der eLearning-Gestaltung oft „(intelligente) tutorielle Programme", die Lernenden Wahlmöglichkeiten bieten und erlauben, Lehrinhalte systematisch darzustellen, um deren Zusammenhänge zu verdeutlichen, was der Hochschullehre entgegenkomme (ebd.: 7).

2.2.3 Konstruktivismus

Konstruktivistische Lerntheorien, deren einzelnen Ansätze sich durchaus widersprüchlich gegenüber stehen, fassen Lernen als „aktiven Konstruktionsprozess“ (ebd.: 5) auf, wodurch der Lernprozess nicht von außen gesteuert werden kann, sondern je nach Ansatz „autonome“, konstruktive Einzelleistung oder sozialer, kooperativer Prozess ist. Dadurch muss in der eLearning-Gestaltung versucht werden, „authentische Lernumgebungen“ (ebd.: 10) herzustellen, die die Bearbeitung komplexer Probleme erlauben. Unterstützt werden sollen Selbststeuerung und Reflexionsfähigkeit, was in letzter Konsequenz nach Michael Kerres das „Ende des Unterrichts“ bedeuten würde. Das Lernangebot in der Hochschullehre wird – zumindest der Selbstdarstellung nach – durch diese Ansätze dominiert (ebd.: 13).


2.3 Ein theoretisches und didaktisches Modell für Internetarbeit

2.3.1 Faktische und normative Genese sowie Artikulation

2.3.2 Objektivierende, performative und artikulierende Haltung

3 Bildungspraxis: Das Proseminar zu Politik der Entwicklung

3.1

3.1.1

3.1.2

3.1.3

4 Resümee

Literatur

  • Marotzki, Winfried; Nohl, Arnd-Michael; Ortlepp, Wolfgang (2003): Bildungstheoretisch orientierte Internetarbeit am Beispiel der universitären Lehre. In: MedienPädagogik – Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 1-2003. Unter URL: http://www.medienpaed.com/03-1/marotzki03-1.pdf [letzter Zugriff: 18. Mai 2008].
  • Mathes, Martin (2002): E-Learning in der Hochschullehre: Überholt Technik Gesellschaft? In: MedienPädagogik 1-2 (=Themenheft 5, Lernsoftware – Qualitätsmassstäbe, Angebot, Nutzung und Evaluation). Unter: http://www.medienpaed.com/02-1/mathes1.pdf [letzter Zugriff: 14. März 2008]. (-> zum Abstract)
  • Mesner, Maria; Rieder, Michaela; Zwiauer, Charlotte (Hg., 2006): eLearning beginnen. Die Pilotphase der Universität Wien. Frankfurt am Main: Peter Lang. (-> zum Abstract)
  • Mettinger, Arthur; Zwiauer, Charlotte (2006): „Neue Medien in der Lehre an der Universität Wien“ – das Strategieprojekt 2004 bis 2006. In: Mettinger, Arthur; Zwiauer, Charlotte; Oberhuemer, Petra (Hg.): eLearning an der Universität Wien. Forschung – Entwicklung – Einführung. Münster: Waxmann, S. 11-24.






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