Abstracts (Alexandra Auer): Unterschied zwischen den Versionen
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Spitzer widmet sich in diesem Buch der Frage nach den Auswirkungen von Bildschirm-Medien auf Körper und Geist. Dafür verwendet er Ergebnisse die die Gehirnforschung liefert.Durch Beispiele wird der Leser in Funktionen des Gehirn eingeführt. | Spitzer widmet sich in diesem Buch der Frage nach den Auswirkungen von Bildschirm-Medien auf Körper und Geist. Dafür verwendet er Ergebnisse die die Gehirnforschung liefert.Durch Beispiele wird der Leser in Funktionen des Gehirn eingeführt. | ||
Manfred Spitzer nimmt dabei Bezug auf die Problematik verschiedener Themen die durch eine zu hohe Bildschirm-Mediennutzung ausgelöst werden, wie körperliche Gesundheit, Schulleistung oder Gewalt im Fernsehen. | Manfred Spitzer nimmt dabei Bezug auf die Problematik verschiedener Themen die durch eine zu hohe Bildschirm-Mediennutzung ausgelöst werden, wie körperliche Gesundheit, Schulleistung oder Gewalt im Fernsehen. | ||
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Dabei nimmt er durchaus eine sehr kritische Position ein, in dem er Behauptungen aufstellt, dass Fernsehen für eine Vielzahl von vermeidbaren Toten verantwortlich wäre. | Dabei nimmt er durchaus eine sehr kritische Position ein, in dem er Behauptungen aufstellt, dass Fernsehen für eine Vielzahl von vermeidbaren Toten verantwortlich wäre. | ||
Prozesse die durch zu viel Konsum ausgelöst werden vorallem am Beispiel des Kindes verdeutlicht, in dem letzten Kapitel geht es allerdings um ein Problemlösung. | Prozesse die durch zu viel Konsum ausgelöst werden vorallem am Beispiel des Kindes verdeutlicht, in dem letzten Kapitel geht es allerdings um ein Problemlösung. |
Version vom 7. April 2008, 17:45 Uhr
- Spitzer Manfred (2005): Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft
Spitzer widmet sich in diesem Buch der Frage nach den Auswirkungen von Bildschirm-Medien auf Körper und Geist. Dafür verwendet er Ergebnisse die die Gehirnforschung liefert.Durch Beispiele wird der Leser in Funktionen des Gehirn eingeführt. Manfred Spitzer nimmt dabei Bezug auf die Problematik verschiedener Themen die durch eine zu hohe Bildschirm-Mediennutzung ausgelöst werden, wie körperliche Gesundheit, Schulleistung oder Gewalt im Fernsehen.
Dabei nimmt er durchaus eine sehr kritische Position ein, in dem er Behauptungen aufstellt, dass Fernsehen für eine Vielzahl von vermeidbaren Toten verantwortlich wäre. Prozesse die durch zu viel Konsum ausgelöst werden vorallem am Beispiel des Kindes verdeutlicht, in dem letzten Kapitel geht es allerdings um ein Problemlösung.