Glossar (FiK): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Philo Wiki
K (typo) |
|||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
== G == | == G == | ||
== H == | == H == | ||
− | ; | + | ;Handlungsfreiheit |
:bedeutet in der Lage zu sein, von außen uneingeschränkt zwischen definierten Optionen zu wählen | :bedeutet in der Lage zu sein, von außen uneingeschränkt zwischen definierten Optionen zu wählen | ||
Version vom 25. Mai 2007, 10:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis 0–9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |
0-9
A
B
- Battlestar Galactica
- Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers "Kampfstern Galactica" von 1978. Die ersten beiden Staffeln wurden 2005 und 2006 in deutscher Sprache gesendet, zur Zeit läuft die dritte Staffel auf dem SciFi-Channel. Obwohl die Hintergrundgeschichte der ursprünglichen Serie als Basis für den Plot dient, wurde die Neuauflage komplett neu entwickelt. Durch geschickte Wendungen der Geschichte gelang es den Drehbuchautoren, einen sehr starken, zusammenhängenden Spannungsbogen zu erzeugen. (nach: Deutsche Wikipedia)
C
D
- Determinismus
- alle Ereignisse laufen nach feststehenden Gesetzen ab und sind durch diese bestimmt. Beim strengen Determinismus ist die Bestimmtheit vollständig. Der schwache Determinismus lässt Lücken im Determinismus zu.
E
- Emergenz
- auftauchen neuer Qualitäten, gekennzeichnet durch Neuheit und Unableitbarkeit aus niederen Qualitäten
- Externalismus
- (lat. nach Außen gelagert) bezeichnet eine kausale Relation zwischen Repräsentation und Welt
F
G
H
- Handlungsfreiheit
- bedeutet in der Lage zu sein, von außen uneingeschränkt zwischen definierten Optionen zu wählen
I
- Indeterminismus
- ein Geschehen wird nicht (oder nicht nur) durch kausale Faktoren bestimmt
- Inkompatibilismus
- die Annahme, dass Determinismus und freier Wille unvereinbar sind
J
K
- Kompatibilismus
- auch weicher Determinismus genannt; die Annahme, dass Determinismus und freier Wille miteinander vereinbar (also kompatibel) sind
L
- Libet, Benjamin
- geboren 1916, hat an der Universität von Chicago Physiologie studiert und 1939 promoviert. Er lehrte und forschte u.a. in Chicago, Canberra (mit Sir John Eccles) und Philadelphia. Heute arbeitet er als emeritierter Professor für Physiologie an der Universität von Kalifornien in San Francisco und am Zentrum für Neurowissenschaften in Davis, Kalifornien. (Verlagsprospekt Suhrkamp / siehe auch Deutsche Wikipedia )
M
N
O
P
Q
R
- Roth, Gerhard
- studierte von 1963 bis 1969 in Münster und Rom Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie, worin er 1969 promoviert wurde. Danach studierte er Biologie, u. a. in Berkeley, Kalifornien; dieses Zweitstudium schloss er 1974 an der Universität Münster mit einer Promotion in Zoologie ab. Seit 1976 lehrt er als Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität in Bremen, seit 1989 in der Funktion eines Direktors des dortigen Instituts für Hirnforschung. (nach: Deutsche Wikipedia)
S
- Selbst
- Gesamtheit der zeitlich stabilen Selbstzuschreibungen
- Selbstbewusstsein
- Bezugnahme eines Individuums auf seine eigenen geistigen oder körperlichen Vorgänge
- Subjektivität
- Überbegriff für alle jene Begriffe, die sich auf das Selbst und das Selbstbewusstsein beziehen
- Supervenienz
- (lat. von super „über“, „zusätzlich“ und venire „kommen“) drückt eine Abhängigkeitsbeziehung zwischen hinzukommenden Eigenschaften und den unterliegenden Basiseigenschaften aus
T
U
V
W
X
Y
Z
<root><br /> <h level="2" i="1">== Kontext ==</h>
Freiheit im Kopf (Seminar Hrachovec, 2006/07)
<div class="nowiki2scorm">Valid XHTML</div></root>