Thesen zur sinnlichen Gewissheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Vier Punkte zur Analyse der "sinnlichen Gewissheit" bei Hegel
 
Vier Punkte zur Analyse der "sinnlichen Gewissheit" bei Hegel
  
* Hegel beginnt bei der Auseinandersetzung mit einer [[Form des Wissens]]
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* Hegel beginnt bei der Auseinandersetzung mit einer [[Form des Wissens (ThsG)]]
 
* Seine Darstellung der "sinnlichen Gewissheit" ist [[eine Fehlkonstruktion (ThsG)]]
 
* Seine Darstellung der "sinnlichen Gewissheit" ist [[eine Fehlkonstruktion (ThsG)]]
 
* Darum ist auch die [[Dialektik der sinnlichen Gewissheit (ThsG)]], die Hegel aus dieser Darstellung gewinnt, verfehlt
 
* Darum ist auch die [[Dialektik der sinnlichen Gewissheit (ThsG)]], die Hegel aus dieser Darstellung gewinnt, verfehlt

Aktuelle Version vom 27. März 2007, 18:16 Uhr

Der Beginn der "Phänomenologie des Geistes" bietet eine epochale philosophische Einsicht. Die Art, wie Hegel sie spezifiziert, ist allerdings unhaltbar. Er manövriert sich durch eine sachfremde Betrachtung an den Rand der Unverständlichkeit. Die Aufgabe der Analyse aus heutiger Sicht besteht darin, aus seinen verkehrten Konstruktionen die faszinierenden Einsichten herauszupräparieren.

Vier Punkte zur Analyse der "sinnlichen Gewissheit" bei Hegel




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