Thesen zur sinnlichen Gewissheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Dezember 2004, 18:56 Uhr
Der Beginn der "Phänomenologie des Geistes" bietet eine epochale philosophische Einsicht. Die Art, wie Hegel sie spezifiziert, ist allerdings unhaltbar. Er manövriert sich durch eine sachfremde Betrachtung an den Rand der Unverständlichkeit. Die Aufgabe der Analyse aus heutiger Sicht besteht darin, aus seinen verkehrten Konstruktionen die faszinierenden Einsichten herauszupräparieren.
Vier Punkte zur Analyse der "sinnlichen Gewissheit" bei Hegel
- Hegel beginnt bei der Auseinandersetzung mit einer Form des Wissens (ThsG)
- Seine Darstellung der "sinnlichen Gewissheit" ist eine Fehlkonstruktion (ThsG)
- Darum ist auch die Dialektik der sinnlichen Gewissheit (ThsG), die Hegel aus dieser Darstellung gewinnt, verfehlt
- Was Hegel versucht hat, ist in W.v.O. Quines radical translation (ThsG) überzeugend durchgeführt
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