Kripke und Leibniz (Ramharter 2006): Unterschied zwischen den Versionen

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(Zu Beginn ein paar hilfreiche und interessante links:)
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== Leibniz (WiSe) ==
  
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'''Literatur:'''
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Leibniz: ''Discours de metaphysique'', ''Monadologie''
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Poser, Hans: ''Zur Theorie der Modalbegriffe bei G. W. Leibniz'', insbesondere Kap. III(PoSer)
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* [[Illustrationen]] zum Referat vom 21.11.'06
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* [[Text (Seminar Kripke und Leibniz)]] zum Referat vom 21.11.'06
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* [[Klarheit_Distinktion]] zum Referat vom 21.11.'06
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* [[Philosophie und Logik (K&L)]]
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* [[Bertrand Russell über Leibniz (K&L)]]
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* [[W. Cramer: Die Monade]]
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== Kripke (SoSe) ==
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'''Fahrplan für das Projektseminar im WiSe:'''
  
 
21.3.  Allgemeine Einführung
 
21.3.  Allgemeine Einführung
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4.4.  Referate zu "Mögliche Welten"
 
4.4.  Referate zu "Mögliche Welten"
  
[[Beiblatt zu Kripkes Completeness Theorem]]
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[[Kripkes Completeness Theorem (K&L)]]
  
 
[[Name und Notwendigkeit (K&L)]]
 
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Kausalität
 
Kausalität
  
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Experiment zu möglichen Welten
  
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Vorlesung eines Aufsatzes zum Thema
 
Vorlesung eines Aufsatzes zum Thema
  
  
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Die mir abverlangte erneute Relektüre von Naming und Necessity erbrachte folgendes Ergebnis. Allgemein sind alle Gegenstände Objekte möglicher Welten. Im besonderen nennt Kripke einerseits, wie bekannt, mathematische Objekte und reale, historische Personen; andererseits das Metermaß, Himmelskörper: Sterne, Planeten; Tische, Roboter, Körperteile: Hände; Tiere, Objekte chemischer Verfahren: Wasser, Gold. Ausgeschlossen oder kritisch sind Konzepte wie Geist, Körper, Schmerz. Generell ist die Tendenz festzustellen, dass die erlaubten kontrafaktischen Situationen, mithin das Kontingente selbst, aus den sozusagen aktiven Eigenschaften besteht; tendenziell sind die passiven Eigenschaften (besonders eben das Benanntwerden, das Entstehen aus gewissem Material) die notwendigen. Freilich eröffnet dieses Merkmal den Zugang zum Thema ausgehend von Erkenntnissen über Verwendung des Konjunktivs und des Konzepts des Wahlfreiheit; letzter schwang in der Besprechung der Kausalität ja mit.
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-- '''Pseudonyme''' gehören offenbar nicht zu den rigid designators. Nun gibt es ja gewiss Leute, die der Meinung anhängen, viele der Namen gehören zu der Klasse der Pseudonyme. Was ist mit denen? (Literatur: Kratylos) [[Benutzer:Georg|Georg]] 07:41, 13. Sep 2006 (CEST)
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'''Zu Kripke:'''
  
 
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[Ich habe eine Email Adresse unter Kri_Lei_2006 (at)gmx.net angelegt. Schickt mir doch bitte alle eine Email damit wir schnell und einfach kommunizieren und Daten austauschen können. Eugen]

Aktuelle Version vom 7. März 2007, 18:09 Uhr

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Leibniz (WiSe)

Literatur:


Leibniz: Discours de metaphysique, Monadologie

Poser, Hans: Zur Theorie der Modalbegriffe bei G. W. Leibniz, insbesondere Kap. III(PoSer)

Kripke (SoSe)

Fahrplan für das Projektseminar im WiSe:

21.3. Allgemeine Einführung

28.3. Referate zu "Name und Notwendigkeit" und "Mathematische Zeichen (K&L)"

4.4. Referate zu "Mögliche Welten"

Kripkes Completeness Theorem (K&L)

Name und Notwendigkeit (K&L)

weitere Themen:

Sprache und Paradoxon

Wahrheit

Referenzproblem

Begriffe (u. Schemata)

Kausalität

Aktivitäten:

Experiment zu möglichen Welten

Vorlesung eines Aufsatzes zum Thema


Georg 08:29, 29. Aug 2006 (CEST) spricht:

Die mir abverlangte erneute Relektüre von Naming und Necessity erbrachte folgendes Ergebnis. Allgemein sind alle Gegenstände Objekte möglicher Welten. Im besonderen nennt Kripke einerseits, wie bekannt, mathematische Objekte und reale, historische Personen; andererseits das Metermaß, Himmelskörper: Sterne, Planeten; Tische, Roboter, Körperteile: Hände; Tiere, Objekte chemischer Verfahren: Wasser, Gold. Ausgeschlossen oder kritisch sind Konzepte wie Geist, Körper, Schmerz. Generell ist die Tendenz festzustellen, dass die erlaubten kontrafaktischen Situationen, mithin das Kontingente selbst, aus den sozusagen aktiven Eigenschaften besteht; tendenziell sind die passiven Eigenschaften (besonders eben das Benanntwerden, das Entstehen aus gewissem Material) die notwendigen. Freilich eröffnet dieses Merkmal den Zugang zum Thema ausgehend von Erkenntnissen über Verwendung des Konjunktivs und des Konzepts des Wahlfreiheit; letzter schwang in der Besprechung der Kausalität ja mit.

-- Pseudonyme gehören offenbar nicht zu den rigid designators. Nun gibt es ja gewiss Leute, die der Meinung anhängen, viele der Namen gehören zu der Klasse der Pseudonyme. Was ist mit denen? (Literatur: Kratylos) Georg 07:41, 13. Sep 2006 (CEST)


ein paar hilfreiche und interessante links:

Zu Kripke:

http://www.dif.unige.it/epi/hp/penco/pub/kpuz.htm

http://www.swif.uniba.it/lei/filling/fdlbkr2.htm [literaturliste zu kripke]

http://krypton.mnsu.edu/~witt/

weitere Links:

http://www.princeton.edu/~jburgess/Kripke2.doc [naming and necessity]

http://mally.stanford.edu/notes.pdf [modal Logic]

http://en.wikipedia.org/wiki/Possible_worlds

http://www.georgetown.edu/faculty/ap85/papers/PhilThesis.html [thesis über possible worlds]


Buch über Kausalität:

http://bayes.cs.ucla.edu/BOOK-2K/book-toc.html wobei vor allem

Kapitel 7: THE LOGIC OF STRUCTURE-BASED COUNTERFACTUALS

und Kapitel 10: THE ACTUAL CAUSE

in unserem Kontext interessant erscheinen. Pearl gibt hier: http://bayes.cs.ucla.edu/IJCAI99/ijcai-99.pdf eine kurze Einführung in die Thematik.

passende Zitate:

"We may define a cause to be an object followed by another,..., where, if the first object had not been, the second never had existed." Hume, Enquiry, 1748

"Lewis (1973): "x CAUSED y" if x and y are true, and y is false in the closest non-x-world."


Noch ein Literaturtipp (von Naomi), aber erst gegen Ende des Semesters lesen! Peter Muhr: Der Souverän über die konkrete Sprachordnung (in der Institutsbibliothek vorhanden).


[Ich habe eine Email Adresse unter Kri_Lei_2006 (at)gmx.net angelegt. Schickt mir doch bitte alle eine Email damit wir schnell und einfach kommunizieren und Daten austauschen können. Eugen]