Wissensformen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Januar 2007, 01:56 Uhr

Zwei Wissensformen begegnen einander. Als Voraussetzung wird angenommen, dass sie keine Kenntnisse miteinander teilen. Eine Seite sieht zu, die andere entwickelt sich im Umgang mit der Welt. Daraus entsteht eine Konstellation, an der drei Aspekte hervorzuheben sind:

  1. Die Wissensformen treffen unmittelbar aufeinander. Sie machen einen Anfang.
  2. Zugleich sind die Kontrahenten aber jeweils für sich bestimmt. Der Anfang hat eine spezifische Gestalt.
  3. Der Verlauf der Entwicklung braucht beide Momente. Hegel beginnt ohne Voraussetzungen mit Voraussetzungen.

Zu Beginn der "Phänomenologie des Geistes" (PhdG), im Kapitel über "sinnliche Gewissheit", werden diese drei Punkte aus der "Einleitung" der Schrift konkretisiert. Die Schlüssigkeit des Bildungsprozesses muss sich aus der argumentativen Entwicklung dieser Eckpunkte ergeben. Philosophie setzt nicht beim Sein oder Nichts an (wie später Hegels "Logik"), sondern bei gängigen Auffassungen über die Grundlage der Erkenntnis.

Das Muster "Begriff und Gegenstand", das Hegel an dieser Stelle voraussetzt, wird in Thesen zur sinnlichen Gewissheit separat diskutiert. Es ist beiden angeführten Wissensformen gemeinsam. Im vorliegenden Punkt geht es um jene Erkenntnisweisen, die sich in und zwischen diesen Formen mit dem Vokabular Hegels beschreiben lassen.

Das erste Thema ist "sinnliche Gewissheit". Es handelt sich um einen Grenzfall von Erkenntnis, denn in ihr fehlt der kognitive Prozess, der sich normalerweise mit Behauptungen verbindet. Zweitens geht es um Beispiele der Unmittelbarkeit. Und schließlich ergeben sich für die betrachtete Wissensform Komplikationen der Sinnfälligkeit.



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