Benutzer:IA

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Ja ich grüße Sie!

Ich habe jetzt eine Reorganisation der Seite vorgenommen, mit der wir die längste Zeit gearbeitet haben, weil die dann doch ziemlich unübersichtlich geworden ist. Hier ist die Serie der Anmerkungen aus dem ersten Abschnitt. Erinnern Sie sich ich habe gesagt, die wird unterteilt. Die Unterteilungskriterien habe ich jetzt hier als Links jeweils auf eine Extraseite in der das Material sein wird und sie können auch den …


Frage: Wie kommt man zu den, Ja einfach oben die Seite einfach durch scrollen


Einfach durch scrollen hier wird untergeteilt und die Unterteilung mit den Titeln finden sie hier. Sie können damit auch auf den ersten Blick sehen, wie weit oder genau gesagt, weniger weit im Big Typescript wir fortgeschritten sind. Ich werde das für den Endspurt der Vorlesung noch ein bisschen beschleunigen und werde eigentlich nach der heutigen Sitzung – ich weiß nicht, wie weit ich sie im Detail noch nach der nächsten Sitzung mache – ich werde jedenfalls für die nächsten drei Vorlesungen im Prinzip dann weitergehen in diesen Abschnitten und verzichten auf die Quereinstiege und Querzitate, die ich ständig herangezogen habe; damit sie auch ein Gefühl haben, davon wie es im Big Typescript weitergeht. Bisher habe ich Ihnen quasi den ganzen netzwerkartigen Zusammenhang aus dem diese Extrakte zu Beginn des Big Typescipts genommen sind in extenso vorgestellt. http://philo.at/wiki/index.php/Das_textuelle_Umfeld_des_%22Big_Typescripts%22_(LWBT)
Ich werden den Rest dann einfach das Tempo ein bisschen beschleunigen und Ihnen zeigen, wie im Zeitpunkt der Kompilation des Big Typescript Wittgenstein die Sache Schritt für Schritt dargestellt hat. Ich mache Sie darauf aufmerksam, wir sind jetzt hier bei diesem Verstehensthema, dass Verstehen nicht thematisiert werden kann und dass Verstehen – darüber haben wir auch länger geredet - keine geistige Einstellung ist, sondern eine Fähigkeit.http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen_ist_kein_Thema_(LWBT)http://philo.at/wiki/index.php/Verstehen_ist_kein_Bewusstseinszustand_(LWBT)So nach Wittgenstein, das ist sein Vorschlag um an das Thema des Verstehens heranzugehen. Und ich habe auch ein bisschen im Bewusstsein davon, dass ich Ihnen in dieser Vorlesung ausgesprochen viele unübersichtliche Details anbiete, schon einmal in früheren Vorlesungen auch aktualitätsbezogen einen Diskurs über Philosophie der Nichtintervention gebracht,um sie darauf aufmerksam zu machen, dass die Dinge, die wir hier im Detail besprechen auch in der allgemeinen standardisierten philosophischen Betrachtungsweise Wittgensteins eine große Rolle spielen. http://philo.at/wiki/index.php/Exkurs_zur_Philosophie_der_Nicht-Intervention_(LWBT)Und das werde ich heute noch mal verstärken und zwar im Anschluss an die Bemerkungen vom letzten Mal, die dahingegangen sind, dass es auffällig ist, dass die Philosophischen Überlegungen zum „verstehen“ und „meinen“, die wir im Zentrum gehabt haben, unserer Aufmerksamkeit, entnommen sind, aus ihrem Ursprungskontext her gesehen, Kontexten, in denen ganz explizit und eindringlich von der Rolle der Philosophie die Rede ist. Also verstehen, was immer sich damit verbindet, ist in dieser Wittgensteinschen Perspektive ein Thema, das sich direkt heraus entwickelt hat, aus seinen Vorstellungen davon, was die Philosophie tut und wie die Philosophie aufzufassen ist.
Exkurs zur Arbeit in der Philosophie