Sandkiste:Workshop: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Philo Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Liebe WorkshopteilnehmerInnen!)
(Liebe WorkshopteilnehmerInnen!)
Zeile 15: Zeile 15:
 
Das '''Moodle''' wirkt lebendiger. Die Komminikation kann in Foren geschehen, außerdem gibt es einen Chat und die Möglichkeit persönliche Mitteilungen an einzelne TeilnehmerInnen zu schicken.
 
Das '''Moodle''' wirkt lebendiger. Die Komminikation kann in Foren geschehen, außerdem gibt es einen Chat und die Möglichkeit persönliche Mitteilungen an einzelne TeilnehmerInnen zu schicken.
 
Die Bereiche können klar gegliedert und frei benannt werden. Auch die Möglichkeit Wikis einzusetzen lässt die Plattform lebendig wirken. Ich habe den Eindruck, dass das Moodle mehr dazu animiert in Kontakt zu treten, es hat Werkstattcharakter. Neben der Bereitstellung der Dateien gibt es auch die Möglichkeit der Abgabe (z.B. Selbstevaluation einreichen) und Journale, die laufend ergänzt werden können.
 
Die Bereiche können klar gegliedert und frei benannt werden. Auch die Möglichkeit Wikis einzusetzen lässt die Plattform lebendig wirken. Ich habe den Eindruck, dass das Moodle mehr dazu animiert in Kontakt zu treten, es hat Werkstattcharakter. Neben der Bereitstellung der Dateien gibt es auch die Möglichkeit der Abgabe (z.B. Selbstevaluation einreichen) und Journale, die laufend ergänzt werden können.
'''Bisherige Erfahrungen mit Lernplattformen:'''Vergangenes Semester habe ich neben dem Moodle (bildungsmoodle), das ich bereits länger als Studentin kannte, auch das Lerndorf kennengelernt. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Tutorin habe ich beide Plattformen auch administriert und kenne somit die Möglichen Tools, die eingesetzt werden können, bzw. kenne auch die Nachteile bei der Erstellung der Lerneinheiten im Lerndorf (vor allem das Verschieben von Einheiten ist richtig mühsam > hier hat die Moodle-Software klare Vorteile). Das Philowiki kenne ich noch nicht (es ist soeben meine Ersterfahrung und ich finde es bis jetzt sehr problemlos). Zwei Semester lang musste ich auch mit WebCT arbeiten, diese Plattform finde ich am umständlichsten und fehleranfälligsten (ich kenne sie jedoch nur aus Studentinnensicht und hatte dort nie Administrationsrechte).
+
'''Bisherige Erfahrungen mit Lernplattformen:'''Vergangenes Semester habe ich neben dem Moodle (bildungsmoodle), das ich bereits länger als Studentin kannte, auch das Lerndorf kennengelernt. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Tutorin habe ich beide Plattformen auch administriert und kenne somit einige der möglichen Tools, die eingesetzt werden können, bzw. kenne auch die Nachteile bei der Erstellung der Lerneinheiten im Lerndorf (vor allem das Verschieben von Einheiten ist richtig mühsam > hier hat die Moodle-Software klare Vorteile). Das Philowiki kenne ich noch nicht (es ist soeben meine Ersterfahrung und ich finde es bis jetzt sehr problemlos). Zwei Semester lang musste ich auch mit WebCT arbeiten, diese Plattform finde ich am umständlichsten und fehleranfälligsten (ich kenne sie jedoch nur aus Studentinnensicht und hatte dort nie Administrationsrechte).
  
 
Julia Strohmer (Tutorin Bildungswissenschaft).
 
Julia Strohmer (Tutorin Bildungswissenschaft).
  
 
----
 
----

Version vom 22. Februar 2008, 12:38 Uhr

Liebe WorkshopteilnehmerInnen!

Halten Sie Ihre Eindrücke von den beiden Kursen sowie deren Konzipierung in den jeweiligen Lernplattformen schriftlich in zwei kurzen Absätzen fest.
Weiters bitte ich Sie ihre bisherigen Erfahrungen mit Lernplattformen kurz in 1-2 Sätzen festzuhalten (Welche Lernplattformen haben Sie bereits eingesetzt?, etc).
Tragen Sie Ihren Beitrag nach den 4 Bindestrichen ein und notieren Sie bitte am Ende Ihres Textes Ihren Namen damit Ihr Beitrag eindeutig zuordenbar ist.


Viel Erfolg!!


Nachdem der Kurs im Lerndorf offen war und im Moodle kein Passwort mehr verlangt wurde, konnte ich ohne Probleme in die Kurse einsteigen. Die Registrierung und weitere Anmeldung bereitet auch keine Schwierigkeiten. Die Navigation innerhalb des Moodles finde ich übersichtlicher (weil jede Einheit extra benannt werden kann und es keine Standards gibt, wie z.B. jedes Forum heißt Forum2). Nun meine Eindrücke getrennt nach den Plattformen: Lerndorf:Ich finde die Kommunikationsmöglichkeiten für Studierende eher mager. Es gibt ein Forum aber darüber hinaus keine weitere Kontaktmöglichkeit. Die Navigation ist auch gewöhnungsbedürftig, weil, wie bereits gesagt, z.B. alle Foren gleich heißen. Das Lerndorf macht für mich mehr den Eindruck, als würde es darum gehen eine Art Textsammlung zur Verfügung zu stellen, bzw. Texte hochzuladen und Aufgaben abzugeben. Auch der Anreiz zur Kommunikation scheint nicht hoch zu sein, weil alle Foren, die ich angeklickt hatte, waren leer. Das Moodle wirkt lebendiger. Die Komminikation kann in Foren geschehen, außerdem gibt es einen Chat und die Möglichkeit persönliche Mitteilungen an einzelne TeilnehmerInnen zu schicken. Die Bereiche können klar gegliedert und frei benannt werden. Auch die Möglichkeit Wikis einzusetzen lässt die Plattform lebendig wirken. Ich habe den Eindruck, dass das Moodle mehr dazu animiert in Kontakt zu treten, es hat Werkstattcharakter. Neben der Bereitstellung der Dateien gibt es auch die Möglichkeit der Abgabe (z.B. Selbstevaluation einreichen) und Journale, die laufend ergänzt werden können. Bisherige Erfahrungen mit Lernplattformen:Vergangenes Semester habe ich neben dem Moodle (bildungsmoodle), das ich bereits länger als Studentin kannte, auch das Lerndorf kennengelernt. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Tutorin habe ich beide Plattformen auch administriert und kenne somit einige der möglichen Tools, die eingesetzt werden können, bzw. kenne auch die Nachteile bei der Erstellung der Lerneinheiten im Lerndorf (vor allem das Verschieben von Einheiten ist richtig mühsam > hier hat die Moodle-Software klare Vorteile). Das Philowiki kenne ich noch nicht (es ist soeben meine Ersterfahrung und ich finde es bis jetzt sehr problemlos). Zwei Semester lang musste ich auch mit WebCT arbeiten, diese Plattform finde ich am umständlichsten und fehleranfälligsten (ich kenne sie jedoch nur aus Studentinnensicht und hatte dort nie Administrationsrechte).

Julia Strohmer (Tutorin Bildungswissenschaft).